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T B I L I S I - Hauptstadt von Georgien
vom 10. bis 17. 9. 2018
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Individualreise
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Vorwort
Auf die Idee zu einer Reise nach Tbilisi (Tiflis), in die Hauptstadt von Georgien, hatte mich vor wenigen Jahren Galina, eine Freundin aus Kiew (Ukraine) gebracht, die jetzt schon viele Jahre in Deutschland lebt und mir von dieser reizvollen Stadt im Kaukasus vorgeschwärmt hatte. Nachdem ich im Jahre 2015 schon die Ukraine mit Kiew, Lviv/Lemberg und Odessa und kurz danach Moskau und Warschau bereist hatte, jedesmal ohne Kenntnis von Sprache und kyrillischer Schrift, reizte mich jetzt die Kaukasus-Region mit den ehemals sowjetischen Republiken, eine Region zwischen Europa und Asien, die von Mitteleuropäern bisher nur wenig entdeckt worden ist. Schon drei Wochen nach der individuellen Buchung von Flug und Hotel begann die Reise ins Unbekannte, in Georgiens Hauptstadt mit ihrer ganz individuellen Sprache und Schrift. Glücklicherweise bot die Weltsprache Englisch auch jetzt wieder die einzige Möglichkeit der Verständigung, wobei im digitalen Zeitalter der Google-Übersetzer eine zusätzliche Hilfe bot.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Georgier muss ich ganz besonders erwähnen, lernte ich ihr Land dadurch doch besonders lieben und schätzen. Vor allem möchte ich Frau Sophia Itashvili danken, die mich über die Tage als hotel administrator bis zuletzt bei der zuverlässigen Organisation eines nächtlichen Taxis zum Flughafen betreute und viele Fragen bei meinen Entdeckungen im Internet klärte. Vor allem verdanke ich Sophia die Kenntnis eines Konzertes mit der weltbekannten georgischen Pianistin Khatia Buniatishvili im Rahmen des Tbilisis Autumn Festival 2018. Neben ihrer Hoteltätigkeit studiert Sophia Itashvili hauptberuflich an der Faculty of International Relations and Diplomacy im Georgian Institute of Public Affair (GIPA) mit dem Ziel eines Master's degree.
Ein Problem in Tbilisi möchte ich kurz ansprechen: Es ist der sehr starke Autoverkehr mit der entsprechenden Umweltbelastung, an den ich mich in den ersten Tagen gewöhnen musste. Eine Überquerung der Hauptstraßen ist nur auf Zebrastreifen mit Ampelanlagen oder besser noch durch eine der zahlreichen Unterführungen gefahrlos möglich. Keinesfalls sollte man die mehrspurigen Straßen auf der gleichen Ebene überqueren; der Autofahrer kennt nur sein Recht des Stärkeren.
Gewöhnungsbedürftig war auch die Entzifferung georgischer Buchstaben und Busnummern auf den Leuchtschildern an den Bushaltestellen. Sehr hilfreich dabei war kurz zuvor immer das Studium der Busverbindungen bei google maps (nur mit WiFi-Verbindung möglich). Das heißt allerdings nicht, dass alle Busse auch an den angegebenen Haltestellen anhalten, hier ist ein Winken sinnvoll.
Das erste Kennenlernen von Georgiens Hauptstadt hat mich neugierig gemacht. Eine wiederholte Reise in dieses gastfreundliche Land, diesmal dann mit dem Schwerpunkt auf die Landschaften im Kaukasus, steht deshalb auf meinem Reiseplan für die nahe Zukunft.
Aachen, im Oktober 2018
Frank Rother
Tbilisi (Tiflis), die Hauptstadt von Georgien (Geographie, Name, Geschichte, Bevölkerung, Politik, Verkehr, Kultur, Sport, Sehenswürdigkeiten u.a.)
Georgische Nationalhymne (Text) (Musik)
Das georgisch-orthodoxe Christentum
Stadtplan von Tbilisi (mit den besuchten Sehenswürdigkeiten, Restaurants u.a.)
(für Details und besuchte Sehenswürdigkeiten auf "Größere Karte ansehen" klicken)
Hinreise am 10.09.2018
03:00 Aufstehen
04:00 Autofahrt (mit Skoda Fabia) zum Flughafen Düsseldorf (über A 4, 44, 46, 61, 52, 44; 104 km in 1 Std. 15 min)
Parken auf P 23 (Parkvogel für 1 Woche für 59 EUR + Reservierung 3 EUR, Buchung online am 4.9.2018), zu Fuß in 10 min zum Terminal C
Einchecken (online 1 Tag vorher)
07:30 - 11:45 Flug von DUS nach Istanbul-Atatürk (mit Turkish Airlines, TK 1530, Boeing 737-800, Seat 20 A), Flugdauer ca. 3 Std. (Buchung über Opodo am 21.8.2018)
(Flugstrecke: →Kassel, ←Leipzig, →24 Chemnitz, ←26 Dresden, →52 Prag, Brünn, Budapest, ←31 Arad, →Timisora, Istanbul)
13:10 - 16:25 Flug von Istanbul nach Tiflis/Georgien (mit Turkish Airlines, TK 382, Airbus A321-200, Seat 20 A)
Flugdauer 2 Std.
Umtausch von 50 EUR in 135 GEL am Flughafen - schlechter Kurs). Mit überfülltem Bus 37 (Sitzplatz wurde mir von einer jungen Frau angeboten!) vom Flughafen in die Stadt (ca. 20 km für 0,50 GEL, Automat ohne Wechselgeld im Bus) bis zur Busstation Philharmony, von dort in 8 min durch Straßenunterführung zum Hotel Georgian Holiday,
(Doppelzimmer 204 mit 2 getrennten Betten für 50 EUR/Nacht incl. Frühstück über booking.com)
19:00 Ankunft am Hotel (Rush Hour)
Rückreise am 17.09.2018
03:00 Wecken und Aufstehen
03:30 Abfahrt mit Taxi (45 GEL + Trinkgeld 15 GEL) zum Airport, 19 km in 25 Minuten
04:00 Einchecken (online 1 Tag vorher)
06:05 - 07:30 Flug von Tbilisi nach Istanbul Sabiha Gökcen (mit Turkish Airlines, TK 381, Airbus 320, Seat 13 D,
10:00 - 12:20 Flug von Istanbul Sabiha Gökcen nach Düsseldorf (mit Turkish Airlines, TK 1533, Boeing 737-800, Seat 15 D.
Zu Fuß zum Parkplatz P 23
Autofahrt (mit Skoda Fabia) nach Hause, Ankunft ca. 14 Uhr bei Kerstin
Vorteile beim Flug mit Turkish Airlines: Im Gesamtpreis von 310,65 EUR sind enthalten bis 30 kg Gepäck und
4 Mahlzeiten
Als Beispiel: Flug von IST nach Tiflis: Hummus mit Olive, gegrillte Rinderhackbällchen mit Reis, Zucchini und Zwiebel, Caramelcreme, frisch aufgebackenes Brötchen mit Butter und Jam, dazu Weißwein aus Anatolien (Narince-Emir-Sultaniye), Wasser, Kaffee
Tag 1: Mo. 10.09.2018
Flug von Düsseldorf über Istanbul nach Tbilisi
Tag 2: Di. 11.09.2018
Erster Stadtrundgang durch Tbilisi - Tbilisi Concert Hall, Rustaveli Avenue, Freedom Square, Nikoloz Baratashvili Street, Antschischati-Kirche, Friedensbrücke (Michele De Lucchi), Europe Square, Lunch im Kopala Hotel, Metechi-Kirche, Schwefelbäder Abanotubani. Durch die Altstadt zu Fuß hinauf zur Burg Nariqala, Kartlis Deda View Point, durch die Altstadt bergab, durch die Kote Afkhazi Street zum Freedom Square, mit Bus 61 zum Hotel.
Tag 3: Mi. 12.09.2018
Wanderung in 45 min zum Kakhidze Music Center (Besorgung einer Konzertkarte für den Abend, Angebot des kostenlosen Besuchs der Generalprobe mit Khatia Buniatishvili am 14.9.2018), Wanderung zum Georgian House und Lunch (Anmeldung zum Georgischen Abend am 14.9.2018), Stadtwanderung (u.a. Tbilisi Public Service Hall, Konzert- und Ausstellungshalle der Architekten Massimiliano und Doriana Fuksas). Wegen unklarer Busverbindungen gegen 19 Uhr in 30 min zu Fuß zum Kakhidze Music Center. 19:30 Uhr: Konzert im Kakhidze Music Center: Georgian Folk Songs, 50 years anniversary of ensemble "Rustavi", (mit Bus 46 zum Hotel)
Georgian Folk Songs - 50 years anniversary of ensemble "Rustavi" - Music Festival Autumn Tbilisi 2018
Die polifone Musik Georgiens, immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe
"Was die Georgier singen, ist wichtiger als alle Neuentdeckungen der modernen Musik.
Es ist unvergleichlich und einfach. Ich habe nie etwas Besseres gehört."
Igor Strawinsky, russischer Komponist (1882 - 1973)
Tag 4: Do. 13.09.2018
Wanderung in die Stadt und geführte Besichtigung des Staatlichen Sacharia-Paliaschwili Theaters für Oper und Ballett (Opera and Ballet Theatre of Tbilis), Lunch im georgischen Restaurant Khinkali House, Cappuccino in der Bar des Hotels Courtyard Marriott Tbilisi, Wanderung durch die Altstadt (Sioni-Kathedrale, Great Synagogue u.a.), Abendspaziergang vom Hotel zum Café Laghidze Water (weiterer Link) am Mrgvali Baghi Square.
Victor Schröter, (1839 - 1901) russischer Architekt aus St. Petersburg mit deutscher Volkszugehörigkeit
Sacharia Paliaschwili (Zakaria Paliashvili) (1871-1933, georgischer Komponist und Dirigent)
Tbilisi Opera - Ballet homepage
Sanierungsbedürftige Teile der Altstadt
Tag 5: Fr. 14.09.2018
Generalprobe von Sergei Rachmaninoffs Klavierkonzert Nr. 2 - Abend im Georgian House
Besuch der Generalprobe von Sergei Rachmaninoffs Klavierkonzert Nr. 2 mit der Pianistin Khatia Buniatishvili
14. September 2018
Mein Erlebnis der Generalprobe des 2. Klavierkonzerts von Sergei Rachmaninoff mit der georgisch-französischen Pianistin Khatia Buniatishvili in der Kakhidze Concert Hall in Tbilisi
Dieser Tag war ein ganz besonderer Tag: Es war der Tag von Almuts Beerdigung vor fünf Jahren und der Geburtstag meiner Mutter Helma. Und heute sollte ich um 12 Uhr mittags die Generalprobe der berühmten Pianistin Khatia Buniatishvili und am Abend den Besuch im Georgian House erleben.
Zwei Stunden vor Öffnung des Konzertsaals war ich schon vor Ort und hatte im benachbarten Café Luca Polare meinen Cappuccino getrunken, immer den Blick auf die sich ansammelnde
Menschenmenge vor dem Eingang des Konzertsaals. Eine Stunde vor Beginn stand ich dann selbst unter den etwa 100 wartenden Besuchern...
Kurz vor 12 Uhr wurde das Tor geöffnet, und die Menschen drückten und strömten wie zum Schlussverkauf vor Jahren in den deutschen Kaufhäusern in den Konzertsaal...(der Besuch der Generalprobe
kostete nichts bei freier Platzwahl)... ich hatte keine Bedenken, dass ich keinen Platz bekäme, war der Saal doch für mehr als 1000 Besucher ausgelegt, aber meine Hoffnung, meinen Lieblingsplatz
in der ersten Reihe mit freiem Blick auf Khatia zu ergattern, war dann doch schlagartig zu Ende...Und
es wurde noch schlimmer. Als ich die Reihen nach unten lief und ich nur einzelne Personen in den Reihen sah, stellte ich überrascht fest, dass alle Zwischenplätze mit Taschen und
Kleidungsstücken belegt waren, und diese Plätze wurden sehr hart verteidigt für die noch eintreffenden Mitglieder der Großfamilien, also keine Chance für mich als Fremden.
Mir blieb nur übrig, mein Rückzug anzutreten und in den oberen Reihen noch nach einem Platz zu suchen, doch das stellte sich schnell auch als aussichtslos heraus. Schließlich entdeckte ich in der
Mitte der letzten Reihe noch etwa 10 leere Plätze nebeneinander.
Der Verzweiflung nahe setzte ich mich einfach in die Mitte der leeren Sitze und hatte jetzt eine großartige Aussicht auf den gesamten Konzertsaal, wenn auch leider von ganz
hinten. Nur
wenige Minuten hatte ich Zeit auf meinem eroberten Platz, als ich neben mir Unruhe bemerkte; ein älterer, etwas grober Herr schimpfte mit anderen, die sich ebenfalls einen Platz in meiner
Reihe ausgesucht hatten. Dann gesellte sich noch eine Aufseherin und die Verkäuferin der Konzertkasse dazu, und ich verfolgte und hörte den lauten Streit, der jetzt begann, konnte natürlich kein
Wort verstehen, aber ich verstand doch so viel, dass es sich bei diesen leeren Plätzen um solche handelt, die immer frei bleiben müssen (vielleicht als Ehrenplätze für ausgesuchte Besucher,
vielleicht für den Staatspräsidenten mit seinem Gefolge?) Als
auch ich dann gebeten wurde, den Platz zu verlassen, erklärte ich der Aufseherin in Englisch, dass ich schon zwei Stunden draußen gewartet hätte und jetzt kein Platz mehr frei sei. Doch die
Frau konnte meinen Einwand wohl nicht verstehen...
Ich überlegte jetzt schon eine Strategie, wie ich meinen Platz behalten könnte, im Notfall hätte ich auf Tbilisis Partnerstadt Saarbrücken verwiesen, aber ob mir das etwas geholfen
hätte? Also
setzte ich die Miene einer „very important person" auf und ließ mich von keinem mehr stören, außerdem waren die Aufseher völlig mit ihren die unberechtigten Plätze belegenden Landsleuten
beschäftigt. Mich ließ man jedenfalls in Ruhe (manchmal ist es vielleicht doch auch gut, wenn man nichts versteht).
Der Saal war mittlerweile bis auf den letzten Platz besetzt, die Gäste hatten schon hinter dem Orchester auf den Plätzen für Chorsänger Platz genommen und standen in den Gängen, wo sie dann auch
während des Konzerts stehen bleiben mussten. Und
dann brandete plötzlich starker Applaus auf und die weltberühmte Khatia, wegen der wohl alle gekommen waren, schritt von der linken hinteren Bühne in den Saal.
Mit 20 Minuten Verspätung begann jetzt eine herrliche Probe. Khatia im rückenfreien Kleid (aber noch nicht in festlicher Konzertgarderobe) winkte den Gästen zu, warf Kusshände und umarmte den
Dirigenten, ihren Landsmann Vakhtang Kakhidze.
Und während der Dirigent sich genervt nach einem lauten störenden Handy umsah und das Tbilisi Symphony Orchestra noch nicht seinen Einsatz hatte, begann Khatia mit den gewaltig sich steigernden
Klavierakkorden des Rachmaninoff-Konzerts.
Die Pianistin unterbrach das Konzert mindestens zehn Mal, lief zum Dirigenten und zeigte ihm etwas in der Partitur und verständigte sich mit ihm über ihren Klavierpart, dann spielten die Musiker
weiter. Zwischendurch verließ auch eine junge Mutter mit ihrem Säugling die vorderen Reihen, weil der oder die Kleine die Kaskadenklänge von Rachmaninoff wohl nicht hören wollte (genauso wie vor
Jahren meine kleine Enkelin Ricarda, die laut im Musikgeschäft anfing zu schreien, als ihre wenig einfühlsame Mutter probeweise in ein Saxophon blies).
Und an einer Stelle geschah dann noch etwas völlig Unerwartetes und nicht für möglich Gehaltenes... Khatia hatte nach einer gewaltigen dynamischen Steigerung einer Klavierpassage am
Höhepunkt plötzlich keine Kraft mehr zu spielen (vielleicht war es auch ein Blackout)... Alle bemerkten ihre Aufregung... das Publikum klatschte verständnisvoll und der Dirigent nahm sie einen
Augenblick beruhigend in seine Arme... und dann wurde die Stelle erfolgreich wiederholt...
Khatia Buniatishvili (Wikipedia)
Khatia Buniatishvili (Website)
Vakhtang Kakhidze, Komponist, Dirigent, Pianist
Vakhtang Kakhidze (Offizielle Website)
Gesamtaufnahme des 2. Klavierkonzertes von Rachmaninoff mit Khatia Buniatishvili
International Music Festival Autumn Tbilisi 2018
Serge Rachmaninoff:
Concerto for piano and orchestra No. 2
Tbilisi Symphony Orchestra
Conductor: Vakhtang Kakhidze
Soloist: Khatia Buniatishvili
Final Rehearsal (Generalprobe)
am 14.9.2018, 12 Uhr
im Kakhidze Music Center Tbilisi - Georgien
Video-Aufnahme: Frank Rother
Rachmaninoff/Buniatishvili: 2. Klavierkonzert
Aufführung am 15.9.2018
Rachmaninoff/Buniatishvili: 2. Klavierkonzert
Aufführung am 15.9.2018
Tag 6: Sa. 15.09.2018
Mit Bus 61 und zu Fuß zum Ethnographischen Freilichtmuseum am Schildkrötensee (Homepage), zu Fuß bergab zum Vake Park, Lunch im Café Wake Up, zu Fuß durch die Irakli Abashidze Street zum Hotel. Abendwanderung durch die illuminierten Straßen von Tbilisi
Ethnographisches Freilichtmuseum
Illumination von Tbilisi
Tag 7: So. 16.09.2018
Mit Bus von Janashia Street direkt zur Sameba-Kathedrale, Erlebnis eines orthodoxen Gottesdienstes, zu Fuß ins Stadtzentrum, Lunch in einem Burger-Restaurant in der Aleksandr Pushkin Street, Kennenlernen von Nasrin aus Shiraz/Iran, mit der Standseilbahn (Geschichte der Funicular) zum Berg Mtazminda, Freizeitpark und Dessert-Restaurant Puri Guliani Funicular, Koffer packen für den frühen Abflug nach Hause.
Quellen und Links
Links:
Wikipedia Enzyklopädie und andere Quellen aus dem Internet
Georgien Reisen mit Georgia Insite
Ingrids Welt: Tbilisi, die Hauptstadt von Georgien
Ingrids Welt: Georgien (sehr sehens- und lesenswerte Webseite)
Videos auf Youtube:
Tbilisi (Reise durch Georgien in fünf Teilen, von Peter Senger, 2014)
Hanseblick - Georgien. der Balkon Europas (NDR)
Die schwebenden Särge von Georgien (360 Grad - GEO Reportage)
Literatur:
- Marlies Kriegenherdt: Georgien. Handbuch für individuelles Entdecken, Reise Know How, 5. neue bearbeitete und komplett aktualisierte Auflage, Bielefeld Sept. 2017
- Ulrich Bock: Georgien und Armenien. Zwei christliche Kulturlandschaften im Süden der Sowjetunion. DuMont Kunst-Reiseführer, Köln 1988
DuMont Reiseabenteuer 40 Tage Georgien. Unterwegs von Tiflis bis ans Schwarze Meer, Buch und E-Book, 2018
Fotos:
Alle Fotos wurden von mir mit einer Canon G1X und einem Smartphone Samsung Galaxy S7 aufgenommen.
Copyright aller Fotografien bei Frank Rother