Für meine Tochter Kerstin
zum Geburtstag am 21. September 2015
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Hommage an Almut Rother
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Reiseschriftstellerin, Malerin, Bildhauerin, Fotografin
geboren am 10. März 1943 in Machern bei Leipzig
gestorben am 21. August 2013 in Bad Neustadt a. d. Saale
12.11.2008
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Eine Hommage
Eine Hommage an Almut Rother, also eine öffentliche Verehrung dieses für mich so wertvollen Menschen, empfinde ich als eine dankbare Aufgabe, der ich mich zwei Jahre nach dem Tod meiner geliebten Frau gerne stelle. Es ist eine lange Zeitspanne von 51 Jahren, die Almut und ich zusammen gelebt haben, davon 45 Jahre verheiratet.
In dieser Zeit hat sich Almut als Künstlerin mit unterschiedlichen Stilrichtungen entwickelt, und ich durfte daran Anteil haben. Gegenseitige Anregungen prägten auch die gemeinsame Arbeit an unseren Reiseführern und Bildbänden auf der Basis der gemeinsamen Reisen. Diese Reiseleidenschaft, zunächst vor allem nach Frankreich und in die Mittelmeerländer, gipfelte schließlich 1990 in einer einjährigen Weltreise rund um den Erdball.
Almut war ein diskussionsfreudiger Mensch, der gerne in Streitgesprächen mit Familienmitgliedern - vor allem auch mit ihrem Schwiegersohn Christoph - und Freunden Position bezog und Denkanstöße lieferte, immer darauf bedacht, sich einzulassen auf neue Erkenntnisse. Ihr ausgeprägter Wunsch nach Harmonie kam nicht zuletzt auch unserer Ehe zugute. Wir beide empfanden es als ein Geschenk und gleichermaßen als unsere gemeinsame Aufgabe, eine so lange Zeit zusammen leben zu dürfen und kreativ zu sein.
Die Beziehung Almuts zu unserer Tochter Kerstin war durch die bestehende tiefe Seelenverwandtschaft äußerst intensiv. Selbst gelegentliche Meinungsverschiedenheiten konnten an dieser Grundeinstellung nichts ändern. Und Kerstin gab ihre Liebe zurück, schenkte ihrer Mutter Anteilnahme und Hilfe bei deren schwerer Krankheit.
In den letzten zehn Jahren ihres Lebens entdeckte Almut ihre Liebe zu unserer Enkelin Ricarda. Die beiden waren ein Herz und eine Seele, Lachen und Weinen waren gleichermaßen an der Tagesordnung, ebenso die Bereitschaft der Hilfe und gegenseitigen Anerkennung. Und diese Liebe wurde in den letzten drei Jahren auch auf den Enkel Alexander erweitert.
Diese Hommage zeichnet sich besonders durch den hohen Anteil der Fotos aus. Ihre Auswahl und Zusammenstellung ist vorläufig und kann zukünftig erweitert und neu geordnet werden.
Wer den Wunsch hat, seine Gedanken zu Almut niederzuschreiben, der ist herzlich eingeladen zu einem persönlichen Eintrag am Ende dieser Hommage.
In Liebe zu dem vertrauten Menschen, die über den Tod hinaus weiter besteht.
Aachen, im September 2015
Frank Rother
Biographie von Almut Rother
Geboren in Machern bei Leipzig am 10. März 1943
Kindheit in der DDR (Groitzsch, Bad Rerik, Plau)
Flucht in die Bundesrepublik Deutschland 1951
Gymnasium in Ludwigshafen, Umzug nach Leverkusen, Gymnasium in Köln Fremdsprachenkorrespondentin in Englisch und Französisch (IHK Bonn)
1968: Heirat mit Dr. Frank Rother
1969: Geburt der Tochter Kerstin
Wohnorte: Monheim am Rhein ab 1970, Bergisch Gladbach ab 1979,
Aachen ab 2012 Studium der Fächer Kunst, Erdkunde und Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Köln mit Staatsexamensabschluss 1974 Drei Jahre Kunstunterricht am Otto-Hahn-Gymnasium in Monheim/Rheinland Seit 1976 Reiseschriftstellerin Autorin der DuMont Kunst-Reiseführer und Landschaftsführer Die Bretagne, Korsika, Die Kanarischen Inseln, Elba, des terra-magica-Bildbandes Die Kanarischen Inseln sowie der Bruckmann-Bildbände Korsika und Jugoslawien u.a. Illustrationen der Kunst-Reiseführer mit eigenen Tuschezeichnungen Weltreise 1990/1991 (Indien von Ladakh bis Goa, Thailand, Indonesien, Australien, Neuseeland, Hawaii, Mexiko, USA) Seit Anfang der siebziger Jahre Belegung von Kursen im künstlerischen Bereich an der Volkshochschule Leverkusen: Aktzeichnen, Malerei, Figürliches Modellieren (bei Heinrich Müller-Wittgendorf, Dietmar Noworzyn, Ernemann F. und Friedemann Sander) Von 1985 bis 1987 Studium in den Ateliers der Bildhauer Raimund Pestemer (Leverkusen) und John Bachem (Köln)
Werke: Malerei und Skulpturen Ausstellungen (Auswahl): Gruppenausstellung: Bergische Kunstausstellung in Solingen 1988 Einzelausstellungen: Kreishaus Bergisch Gladbach 2000 Forum Leverkusen 2000 Von der abstrakten Malerei und Bildhauerei kommend, hat sich Almut Rother seit dem Jahr 2005 auf die Fotografie konzentriert. Ihre Fotos von den Kanarischen Inseln und von Santorini versuchen das Typische der Inseln einzufangen, wobei die Ästhetik der Darstellung die entscheidende Rolle spielt. Dagegen verleihen ihre Fotos von Strukturen dem scheinbar konkreten, weil gegenständlichen Abbild eine verfremdete abstrakte Qualität. Siegerin im CeWe-Fotobuch-Award 2008 mit dem Fotobuch "SpiegelArt"
Mai 2011: Diagnose der schweren Erkrankung
Umzug von Bergisch Gladbach nach Aachen am 27.03.2012
Gestorben in Bad Neustadt a. d. Saale am 21. August 2013
Webseite von Almut Rother: www.almutrother.de
Reisen von Almut und Frank Rother
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Salzkammergut und Kärnten (zu „Mutter Maria“) (Almut mit Eltern, Schwester Brigitte und Bruder Karl)
1963
Sommer: Almut ca. 14 Tage nach London (Familie Adams), anschließend mit Frank 3 Wochen nach Südengland (Cornwall) (Bahn, Anhalter, Zelt)
1964
Almut: mit Eltern und Schwester Brigitte nach Loano/Italien, Ausflüge nach Monaco und Genua
Frank: mit Jugendfahrtendienst Köln als Leiter einer Jugendgruppe in Melsungen, mit Klaus Gallas und Monika Böcker
1965
Sommer: 6 Wochen Spanien (Barcelona, Madrid, Manzanares el Real, Avila, Segovia, Toledo, Lagunas de Ruidera, Cordoba, Sevilla, Algeciras, Gibraltar, Malaga, Granada, Valencia) (mit Europa-Bus, Bahn und per Anhalter)
1966
Sommer: 1 Woche Rab, 3 Wochen Rundreise durch Jugoslawien (Bucht von Kotor, Sarajevo, Skocjanske Jame)
(mit Bahn, Schiff, Bus und Flugzeug)
1967
Sommer: Mallorca (2 Wochen Cala Figuera, 1 Woche Rundreise mit Vespa) (Studentenreisen)
Frank im Herbst: Geographische Exkursion von 4 Wochen nach Spanien und Portugal mit Prof. Hermes und Prof. Timmermann (Bus)
1968
1 Woche Hochzeitsreise nach Vorarlberg (VW Käfer)
1969
Frühjahr: Ischia mit Ausflügen nach Procida, Pozzuoli, Phlegräische Felder, Capri, Pompeji, Herculaneum (Flugzeug, Schiff)
1970
Sommer: Kärnten (mit Kerstin zu Familie Keuschnik), Ausflüge nach Slowenien und Istrien (VW-Käfer)
Weihnachten: Südspanien (Costa bella), mit Kerstin, Eltern, Familie Röher und Familie Holenz, Ausflug nach Marokko (Ceuta, Tetuan)
1971
Frühjahr: Teneriffa, mit Helma Rother, Tagesausflüge nach Lanzarote und El Aiun (Spanische Sahara)
Sommer: Elba, Cinque Terre, Florenz, Venedig (VW-Variant und Zelt)
1972
Sommer: 2 Wochen Dänemark (VW-Variant und Zelt)
1973
Frühjahr: Almut mit Kerstin und Eltern nach Marbesa/Südspanien
Sommer: Marbesa/Südspanien mit Familie Röher, Rundfahrten durch Andalusien (mit Vespa), Tagesausflug mit Christian Röher nach Tanger
1974
Frühjahr: 2 Wochen Jugoslawien (VW-Variant)
Sommer: 6 Wochen Jugoslawien und Kärnten (VW-Westfalia-Campingbus Helsinki)
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Sommer: Südspanien, mit Stefan Röher (mit Familie Rudolph in Marbesa), anschließend Rundreise durch Spanien
(VW-Westfalia-Campingbus Helsinki)
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Frühjahr: mit Helma Rother nach Slowenien, Ljubljana (mit Mitja Gorec), Portoroz und Plitvicer Seen (Audi 100)
Sommer: 6 Wochen Bretagne und Tal der Loire (Audi 100 mit Eriba-Familia)
Weihnachten: Bretagne (Audi 100)
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Frühjahr: 2 WochenTeneriffa, 1 Woche Lanzarote (Flüge, Mietwagen)
Sommer: 6 Wochen Gran Canaria, Fuerteventura, La Palma, El Hierro, La Gomera (Flüge, Schiff, Mietwagen)
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Sommer: 6 Wochen Jugoslawien und Korcula (Audi 100 mit Eriba- Familia)
Herbst: 1 Woche Bretagne (Carnac, Quimper, Roscoff, Perros-Guirec) (Audi 100)
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Frühjahr: Elba (Audi 100)
Sommer: Elba und Korsika, mit Stefan Röher (Audi 100 mit Eriba-Familia)
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Frühjahr: Montenegro mit Ausflügen ins Durmitor-Gebirge (Hotel Milocer)
Sommer: 6 Wochen Korsika (Audi 100)
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Frühjahr: mit Katja Fromberg und Familie Röher nach Elba, danach mit Katja in die Provence zu HOBI (Citroen CX)
Sommer: 2 Wochen Segelkurs bei Eltern in Sipplingen/Bodensee (Segelschein A) (Citroen CX),
danach 4 Wochen Gran Canaria (Las Palmas), Lanzarote (San Antonio), Teneriffa, Gomera (Parador) (Mietwagen)
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Frühjahr: 1 Woche mit Bärbel, Andrea und Katja Fromberg, Nicola Höschle nach Rom, anschließend nach Elba (mit Familie Röher, Christian, Manuela, Stefan) (Citroen CX)
Sommer: Kreta, Griechenland-Festland, Jugoslawien (Makedonien, Plav) (Citroen CX)
Winter: 2 Wochen Biel/Wallis (Citroen CX)
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Frühjahr: Biel/Wallis und Elba (mit Familie Röher, Stefan Röher, Dietmar Claus, Bärbel, Katja und Andrea Fromberg (Citroen CX)
Sommer: 6 Wochen mit Christina Fink nach Korsika und Bretagne (Miet-VW-Westfalia-Campingbus, blau)
Herbst: Bretagne (St. Malo) (Citroen CX)
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Frühjahr: Toscana und Elba, mit Familie Röher, Stefan R., Jörg Holenz, Bärbel, Andrea und Katja Fromberg (Mercedes-Benz)
Sommer: 3 Wochen Island (Wolters-Reisen und auf eigene Faust mit Lada);
3 Wochen mit Katja Fromberg nach Korsika (Porto-Vecchio, Corte) (Mercedes-Benz)
Winter: 2 Wochen Biel/Wallis (Mercedes-Benz)
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Frühjahr: 2 Wochen mit Familie Röher und Katja nach Lanzarote, 1 Woche nach Fuerteventura (Mietwagen)
Sommer: 2 Wochen Elba, mit Alexander v. Eisenhart-Rothe (Mercedes-Benz)
5 Wochen Norwegen bis Nordkap, Schweden, Dänemark (Miet-VW-Westfalia-Campingbus mit Hochdach, rot)
Herbst: 1 Woche Ibiza und Formentera (Flug, Vespa)
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Frühjahr: 2 Wochen Ägypten-Rundreise bis Abu Simbel, anschließend 1 Woche Kairo (letzte Reise mit Kerstin)
Sommer: Almut und Kerstin: 2 Wochen Santorin Frank: 2 Wochen Segeltörn Elba/Korsika mit Harry Möller (BR-Schein),
anschließend Almut und Frank: 3 Wochen Korsika (Miet-VW-Westfalia-Campingbus mit Aufstelldach, rot)
Herbst: 1 Woche Kos
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Frühjahr: 2 Wochen Marokko (Rundreise von Casablanca, mit Studiosus)
Sommer: 6 ½ Wochen USA (1 Woche New York, 1 Woche Salt-Lake-City mit Yellowstone NP, 1 Woche Los Angeles, 3 ½ Wochen Nationalparks im Südwesten (Mietwagen)
Herbst: 1 Woche Sylt (Mercedes-Benz)
Winter: Münster/Wallis (Mercedes-Benz)
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Frühjahr: Korsika (Hotels, Mercedes-Benz)
Sommer: 2 Wochen Segeltörn in Jugoslawien (Biograd – Hvar) mit Hermann Sarres (Gib Sea) (Mercedes-Benz)
4 Wochen Teneriffa, Gran Canaria, La Palma, Hierro, Gomera (Paradores, Hotel Mencey)
Herbst: 1 Woche Mallorca (Finca Rohrbach in Arta)
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Frühjahr: 2 Wochen Elba in Magazzini (auch Familien Röher und Holenz)
Sommer: 2 Wochen Segeltörn in den Kykladen mit Hermann Sarres (Sun-Magic)
3 – 4 Wochen Bretagne (VW-Multivan)
Herbst: 1 Woche Cote d’Azur (VW-Multivan)
Winter: 2 Wochen Lanzarote
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Karneval: mit Brigitte und Klaus Holenz in die DDR (Rerik, Plau) und Berlin-West (VW-Multivan)
Frühjahr: 1 Woche Jugoslawien bis Mali-Losinj (VW-Multivan)
1 Woche Paris (Mercedes-Benz)
Sommer: Elba (Mercedes-Benz), 1 Woche Skippertraining, 1 Woche Segeltörn mit Christian Renner und Dörte bis Giglio und Giannutri, z.T. Manuskript „Jugoslawien-Bildband“ geschrieben bei Rosemarie Uhlmann.
Frank: 2 Wochen Jugoslawien (bis Montenegro), Fotos für Bildband (Mercedes-Benz)
Ab 02.10.1990 Weltreise nach Indien, Thailand, Singapur, Australien
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Fortsetzung Weltreise: Australien, Neuseeland, Hawaii, Mexiko, USA-Südstaaten, (Flugreisen, Bahn, Bus, Mietwagen, mit Rucksack) zurück am 01.05.1991;
ab 16.05.1991 nach München, Gardasee, Verona, Lerici, Korsika, Sardinien bis 07.07.1991;
ab 14.07.1991 in die Bretagne (Carnac, Penmarch), La Rochelle, Dordogne, Auvergne bis 07.08.1991 (VW-Multivan)
ab 08.08.1991 mit Kerstin und Almut nach Brindisi (Bahn), mit Kerstin Überführungstörn (Skipper: Dieter Achtelstetter) von Brindisi nach Procida in 4 Tagen und Nächten Non-Stop, anschließend Golf von Neapel mit Capri, Pompeji, Ischia, Amalfi bis 20.08.1991
1992
Frühjahr: 3 Wochen Griechische Inseln (Athen - Sifnos - Santorin - Naxos - Paros (Franks 50. Geburtstag) (mit Rucksack)
Sommer: 6 1/2 Wochen Indonesien (Sumatra, Java (Yogyakarta, Ostjava, Bali) (Flug mit Rucksack)
Herbst: 1 Woche Bretagne (Mercedes-Benz)
1993
Frühjahr: 2 ½ Wochen Provence (Mercedes-Benz)
Sommer: 6 Wochen Bretagne (VW-Multivan)
Winter: 10 Tage London (Flug)
1994
Frühjahr: 3 Tage München (Mercedes Benz) und 2 Wochen Sizilien (Mietwagen)
Sommer: 6 Wochen West-Kanada (Campmobil) und Alaska (Schiff, Bus, Mietwagen)
Winter: 4 Tage Paris (Mercedes Benz)
1995
Frühjahr: 2 ½ Wochen Costa brava und Provence (Mercedes-Benz)
Sommer: 13 Tage Segeltörn Mallorca (mit Hermann Sarres)
2 Wochen Bornholm (VW-Multivan, Fahrräder)
Herbst: 1 Woche Provence (St-Remy) mit Kerstin und Yukon (VW-Multivan)
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Frühjahr: 3 Wochen Griechische Inseln (Rhodos - Kos - Kalymnos - Symi) (Flug mit Rucksack)
Sommer: 4 ½ Wochen Nord- und Zentralspanien und Provence (VW-Multivan)
Herbst: 5 Tage Burgund (Mercedes-Benz)
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Frühjahr: 3 Tage Antwerpen/Walcheren (Mercedes-Benz)
3 Wochen Elba/Marina di Campo und Umbrien/Cinque Terre (Mercedes-Benz)
4 Tage Hamburg (Mercedes-Benz)
Sommer: 5 Wochen Spanien/Portugal (VW-Multivan)
Herbst: 1 Woche Cote d'Azur/Provence (VW-Golf-Variant)
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Frühjahr: 3 Wochen Gardasee, Venedig, San Gimignano und Elba/Marina di Campo (Elba mit Kerstin, Christoph,Bernd Thyerlei, Margrit, Mareike) (VW-Golf-Variant)
4 Tage Zeeland (Zoutelande-Hotel) (VW-Multivan)
Sommer: 5 Wochen Texel, Noirmoutier, Dordogne, Gorges du Tarn, Cavalaire-sur-Mer, Gardasee, Ritten, Seiser Alm, Großglockner, Zell am See, Berchtesgaden/Königssee, Regensburg, Bamberg, Würzburg (VW-Multivan)
Herbst: 2 Wochen Languedoc, Roussillon, Provence, Cote d'Azur (VW-Golf-Variant)
1 9 9 9
Winter: 6 Tage Amsterdam und Texel (Hotel) (VW-Golf-Variant)
Frühjahr: 2 Wochen Syrien/Jordanien (Flug/Bus mit Rotel)
Sommer: 1 ½ Wochen Texel (Ferienhaus), Friesland (VW-Multivan, mit Fahrrädern)
2 Wochen Schottland (Flug/Bus mit Rotel) 2 Wochen Edinburgh, Lake-District, Oxford (Bahn/Bus/Flug)
Herbst: 2 Wochen Elba/Marina di Campo (VW-Golf-Variant)
2 0 0 0
Frühjahr: 2 Wochen Berlin, Dresden, Prag (VW-Golf-Variant/Bahn)
Sommer: 4 ½ Wochen Französische Atlantikküste (Mimizan-Plage), St. Jean de Luz, Bilbao, Pyrenäen, Atlantikküste (Messanges), Moissac, Gorges du Tarn, Le Puy, Annecy (VW-Multivan mit Vorzelt, Fahrräder)
Herbst: 1 ½ Wochen Gardasee (VW-Golf-Variant)
2 0 0 1
Frühjahr: 2 Wochen Südmarokko (Flug/Bus mit Rotel)
3 Tage Zeeland (Zoutelande-Minicamping)(VW-Multivan mit Fahrrädern)
Sommer: 4 Wochen Korsika (VW-Multivan mit Vorzelt, Fahrräder), 2 Wochen Seiser Alm (VW-Multivan)
Herbst: 2 Wochen Freiburg, Konstanz, Oberstdorf, Füssen, München, Rothenburg o. d. Tauber (VW-Golf-Variant)
2 0 0 2
Frühjahr: 1 ½ Wochen Eisenach, Erfurt, Weimar, Leipzig, Dessau, Berlin (VW-Golf-Variant)
4 Tage Paris (Franks 60. Geburtstag) (VW-Golf-Variant)
Sommer: 5 Wochen Französische Atlantikküste - Paris, Amboise, Oleron, Mimizan-Plage, St. Jean de Luz (San Sebastian) Pyrenäen (Luz-Saint-Sauveur), Messanges, St-Emilion, Loches, Paris (VW-Golf-Variant mit Eriba-Nova-Caravan, Fahrräder)
Herbst: 2 Wochen Domburg/Walcheren (VW-Golf-Variant mit Eriba-Nova-Caravan, Fahrräder)
2 0 0 3
Frühjahr: 4 Tage Oostkapelle/Walcheren/Antwerpen (Hotel) (VW-Golf-Variant)
2 Wochen Bayreuth - Passau - Wachau - Wien - Neusiedler See - Graz - Attersee/Salzkammergut (Almuts 60. Geburtstag) (Hotel) (VW-Golf-Variant)
Sommer/Herbst: 6 ½ Wochen (24.8. - 7.10.) Chartres - Carnac - Quiberon - La Rochelle - Saintes - Cap Ferret - Bordeaux - Dordogne (Castelnaud, Padirac, Rocamadour) - Cahors -Tarascon-sur-Ariège - Roses - Blanes (Unterbrechung mit Rückreise nach Deutschland wegen Operation von Ricarda)
1 ½ Wochen (16.10. - 26.10.) Provence (St.Remy, Avignon, Roussillon, Sénanque, Arles, Saintes-Maries-de-la-Mer) (Ford-Mondeo mit Eriba-Nova-Caravan, Fahrräder)
Winter: 1 Woche (2.12. - 9.12.) Worpswede (Ford-Mondeo)
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Winter: 2 Wochen (18.1. - 31.1.) Seefeld in Tirol, München (zu Peter Jaensch) (Ford-Mondeo)
4 Wochen (28.2. - 27.03.) Teneriffa (Hallerbach, Köllmann) (Flug ab Düsseldorf mit LTU)
Frühjahr: 5 Tage Todtnauberg, Basel, Freiburg, Weil am Rhein (08.04 - 12.04.) (Ford-Mondeo)
8 Tage München (bei Peter Jaensch) (01.05. - 8.5.) (Ford-Mondeo)
22 Tage Liparische Inseln (Palermo, Lipari, Filicudi, Alicudi, Salina, Panarea, Stromboli, Vulcano) (24.05. - 15.06.) (Flug ab Köln/Bonn mit HLX, Zug, Bus, Fähren, Aliscafi)
Sommer: 6 Wochen Altmühltal/Kratzmühle, Kärnten/Seeboden am Millstädter See/Ossiacher See, Novigrad/Istrien, Venedig, Bardolino/Gardasee, Prat/Vinschgau/Südtirol, Füssen, Kitzingen (22.08 - 03.10.) (Ford-Mondeo mit Eriba-Nova-Caravan, Fahrräder)
Herbst: 18 Tage München (bei Peter Jaensch) (18.10. - 04.11.), Walchensee, Herzogsstand, Glentleiten, Starnberger See, Leutstetten, Schliersee, Spitzingsee, Garmisch mit Eckbauernhof, Partnachklamm, Eibsee (Ford-Mondeo)
2005
Winter: 2 Wochen (8.1. - 22.1.) Seefeld in Tirol, München (Peter Jaensch (Ford-Mondeo)
3 Wochen (15.2. – 8.3.) Lanzarote (Flug ab Düsseldorf mit LTU, Mietwagen)
Frühjahr: 3 Wochen (9.4. – 29.4.) Valencia, Denia (Calpe, Altea, Guadalest, Alcoy, Xativa), Ibiza, Mallorca (Santa Ponsa, Palma, Puerto de Pollensa, Cala Ratjada, Cala Figuera) Flug ab Köln/Bonn mit HLX, Bus, Mietwagen, Schnellfähren)
1 Woche (14.6. – 20.6.) Ijsselmeer und Wattenmeer (Makkum, Vlieland, Enkhuizen) Segeltörn mit Gerd Ehrich („Hella“), (Anreise mit Audi 6)
Sommer: 1 Woche (2.7. – 7.7.) München mit Ausflügen nach Tutzing und Murnau (Ford Mondeo)
2 Tage Frankfurt/Main und Mittelrhein (Ford Mondeo)
2 Wochen (21.8. – 05.9.) Zeeland/Vrouwenpolder (Ford-Mondeo mit Eriba-Nova-Caravan, Fahrräder)
4 ½ Wochen (8.9. – 9.10.) Frankreich/Spanien – Straßburg, Lyon (Calatrava-Airport), Vias (Montpellier, Millau-Foster-Viadukt, Canal du Midi-Schleusen, Barcelona, Perpignan mit Collioure, Canigou, Aix en Provence, St-Tropez (Treffen mit Kerstin, Christoph und Ricarda), Avignon, Turckheim (Ford-Mondeo mit Eriba-Nova-Caravan)
Herbst: 5 Wochen Fuerteventura in Caleta de Fustes (14.11. – 28.11.) (Hinflug ab DUS mit LTU) (1 Woche Renault Clio) und
Gran Canaria (28.11. – 19.12.), davon 1 Woche Las Palmas (28.11. – 05.12.) und 2 Wochen Bahia Felíz (05.12. – 19.12.) (1 Woche Chevrolet Kalos) (Rückflug nach CGN über München mit Condor)
2006
Frühjahr: 11 Tage Straßburg, Lyon (Calatrava-Airport), Cap d’Agde (Millau-Foster-Viadukt), Barcelona, Colmar (01.04. – 11.04.) (Ford-Mondeo)
26 Tage Lanzarote/Costa Teguise (25.04. – 20.05.) (Hinflug ab CGN mit Condor, Rückflug nach DUS mit Condor) (davon 2 Wochen VW-Polo)
17 Tage Südkastilien-Andalusien (23.05. – 08.06.) Valencia – Cuenca –Aranjuez – Toledo – Alcázar de San Juan – Bailén – (Ubeda – Baeza – Jaén) – Cordoba – Sevilla – Jerez – Arcos de la Frontera – Ronda – Marbella – Alhaurin el Grande – Antequera – Granada –Cabo de Gata – Elche – Alicante – Valencia (Hin- und Rückflug mit HLX von/nach CGN) (15 Tage Nissan-Micra)
Sommer: 12 Tage Weimar – Leipzig - Berlin (Braunschweig, Herford) (30.08. – 10.09.) (Ford-Mondeo)
Herbst: 3 Wochen Elba/Marina di Campo (Toskana, Cinque Terre, Genova, Luzern, Basel, Weil a.Rhein) (16.09. – 06.10.) (Ford-Mondeo)
6 Wochen La Palma/La Gomera/ Teneriffa (05.11. –17.12.) La Palma (05.11. – 20.11.) (7 Tage Seat Ibiza), La Gomera (20.11. – 01.12.)(7 Tage Opel Astra D), Teneriffa (01.12. – 17.12.)( 16 Tage Opel Astra) (Hinflug von DUS nach La Palma, Rückflug von Tenerife Sur nach DUS mit Hapagfly)
2007
Frühjahr: 24 Tage Bilbao/Valencia (18.04. – 11.05.) Bilbao – Burgos – Segovia – Avila – Salamanca – Vegas de Coria – Cáceres – Guadalupe – Madrid – Calatayud – Salou – Peñiscola -Valencia (Hinflug mit Tuifly von CGN nach Bilbao, Rückflug mit Tuifly von Valencia nach CGN) (20 Tage Lancia Ypsilon Diesel)
Sommer: 5 Wochen, 2 Tage (11.06. – 17.07.) München/Seefeld/Venedig/Villanders/Sexten/München (Ford Mondeo)
23 Tage Minden – Celle – Lüneburg – Hamburg – Insel Föhr (Amrum) – Seebüll (Emil-Nolde-Museum)- Schleswig (Schloss Gottorf)- Travemünde (Lübeck, Timmendorfer Strand, Eutin, Plön) – Ratzeburg – Mölln – Goslar – Hann. Münden (Kassel-documenta) (20.08. – 11.09.) (Ford Mondeo)
Herbst: 6 Wochen Teneriffa/El Hierro/Fuerteventura/Lanzarote (29.10. – 09.12.) Teneriffa (Puerto Palace in Puerto de la Cruz) (29.10. – 05.11.) 7 Tage Toyota Yaris, El Hierro (Casa Guinea in El Golfo) (05.11. – 19.11.) 14 Tage Kia Picanto, Fuerteventura (Fuentepark in Corralejo) (19.11. – 26.11.) 7 Tage Seat Ibiza, Lanzarote (H10 Lanzarote Gardens in Costa Teguise) (26.11. – 09.12.) 13 Tage Toyota Yaris (Hinflug von DUS nach Tenerife-Süd, Rückflug von Lanzarote nach DUS mit Tuifly, von Hierro über Teneriffa-Nord nach Fuerteventura mit Binter, von Los Cristianos nach Hierro mit Fred Olsen, von Corralejo nach Playa Blanca mit Armas
2008
Frühjahr: 11 Tage Berlin (ITB), Dresden, Leipzig, (Buchmesse) Weimar (04.03. – 14.03.) (Ford Mondeo)
1 Woche Niederlande (Julianadorp) (20.04. – 27.04.) Ausflüge nach Alkmaar, Hoorn, Enkhuizen, Texel, Den Helder, Amsterdam (mit Kerstin, Ricarda, Luna) (Ford Mondeo)
31 Tage Mallorca (05.05. – 04.06.) (Hotel Club Cala Millor; Hotel S’Olivera Peguera; Hotel Barceló Ponent Playa)
Hin- und Rückflug: DUS-Palma mit Tuifly. Mietwagen Fiat Panda
Sommer: 3 Tage Heidelberg – Odenwald (mit Kerstin, Ricarda, Luna) (Ford Mondeo)
3 Wochen Süddeutschland (23.08. -13.09.) (Heidelberg, Schwetzingen Speyer, Karlsruhe, Freiburg, Kaiserstuhl, Lörrach/Basel, Schluchsee, Rheinfall von Schaffhausen, Bodensee (Hagnau), Bolsterlang/Allgäu) (Ford Mondeo)
Herbst: 1 Woche Niederlande (Julianadorp) (03.10. – 10.10.) Ausflüge nach Alkmaar, Texel, Den Helder, (mit Kerstin, Christoph, Ricarda, Luna) (Ford Mondeo)
2009
Winter: 6 ½ Wochen Lanzarote/Fuerteventura/Teneriffa (11.01. – 26.02.) (Flug mit Tuifly von DUS),
Lanzarote/Costa Teguise-Barceló (11.01. – 26.01.) (VW Polo Cross)
Fuerteventura/Corralejo - Ap. Fuentepark (26.01.- 02.02.) (VW Polo)
Fuerteventura/Jandia - Hotel Stella Dunas Jandia (02.02. – 09.02.) (VW Polo)
Teneriffa/Puerto de la Cruz - Ap. Girasol (09.02.- 16.02.) (VW Golf)
Teneriffa-Süd/Callao Salvaje - Ap. Vime Callao Garden (16.02.-26.02.) (VW Golf)
Frühjahr: 4 ½ Wochen Athen und Kykladen (19.04. – 20.05.) (Germanwings CGN und Blue Star Ferries)
Naxos (20.04. – 27.04.) (3 Tage Fiat Panda), Santorin (27.04. – 08.05.) (2 Tage Toyota-Aygo), Paros (08.05. – 17.05.) (3 Tage Fiat Panda), Athen (17.05. – 20.05.)
Sommer: 16 Tage Seefeld/Gardasee/Bergamo/Milano/Lago Maggiore (13.06. – 29.06.) (in Seefeld mit Kerstin, Christoph, Ricarda, Luna) (Ford Mondeo)
15 Tage Neuharlingersiel/Ostfriesland (30.08. -14.09.) Leer, Esens, Spiekeroog, Langeoog, Carolinensiel/ Harlesiel, Wilhelmshaven, Dornum, Moordorf, Emden, Norddeich, Norden u.a.) (Ford Mondeo)
Herbst: 4 Tage Weimar/West-Östlicher-Diwan-Festival (10.10. – 13.10.) (Ford Mondeo)
4 Tage Bodensee/Sankt-Gallen/Rothenburg ob der Tauber (19.10. – 22.10.) (Ford Mondeo)
1 Woche Türkei (Antalya, Kemer, Pamukkale, Belek) (22.11. – 29.11.) (RSD-Reise, Flug von CGN mit Pegasus-Airlines)
2010
Frühjahr: 5 Tage Simmerath-Paustenbach (12.04. – 16.04.) Begleitung von Ricarda ins Schullandheim, Klasse 1 - 4, Frau Larisch
4 Wochen Mallorca, Ibiza, Formentera, Denia, Valencia (14.05. – 11.06.) (AirBerlin und Mietwagen Fiat Panda auf Mallorca)
14.05. – 30.05. Mallorca-Peguera/Alcudia/Palma, 30.05. -07.06. Ibiza-Formentera, 07.06. – 09.06. Denia, 09.06. – 11.06. Valencia
Sommer: 1 Woche Domburg-Brügge-Brüssel-Liège (21.06. – 27.06.) mit Bärbel Fromberg (Ford Mondeo)
6 Tage Stockholm (02.07. – 07.07.) mit Klaus und Gitti Holenz nach Södertälje/Ekeby zu Jörg und Claudia (Ryanair ab Weeze)
6 Tage Segeltörn Makkum – Harlingen – Vlieland - Hindeloopen (12.07. - 17.07.) Mit Gerd Ehrich und Rolf Geßmann „Three Men In A Boat“ (Audi A6)
2 Wochen Menorca (Sol Falcó in Cala’n Bosch) (29.08. – 12.09.) Super-Last-Minute-Alltours (AirBerlin ab DUS, 3 Tage Mietwagen Renault-Megane)
Herbst: 6 ½ Wochen Kanarische Inseln (31.10. – 14.12.), Gran Canaria 31.10. – 14.11. App. Montemayor, Playa del Inglés (Mietwagen: Fiat-Panda,schwarz), Lanzarote (14.11. – 28.11.) H10 Lanzarote Garden, Costa Teguise (Mietwagen: Peugeot 207,rot),
Fuerteventura (28.11. – 8.12.) Fuentepark, Corralejo (Mietwagen: Fiat-Panda,hellblau) (08.12. – 14.12) Hotel Sol Jandia
2011
Winter: 14 Tage Peguera/Mallorca (14.- 28.02.), Hotel S’Olivera (AirBerlin und Mietwagen Fiat Panda, metallicblau)
Frühjahr: 1 Woche Kappadokien/Türkei (20. – 27. 03.), Flug mit GermanSky nach Antalya, Busreise (RSD)
5 Tage Hamburg/Klassentreffen (10.04. – 14.04.) (Ford Mondeo)
17.05.2011 Almuts Diagnose: Schwere Erkrankung
Sommer: 9 Tage Burghausen an der Salzach, (Medias-Klinikum) (15.06.– 23.06.2011) (Bayerischer Hof, Comfort Hotel (Ford Mondeo)
9 Tage Burghausen an der Salzach (Medias-Klinikum) (17.07.– 25.07.2011)(Comfort Hotel)(Ford Mondeo)
8 Tage Burghausen an der Salzach (Medias-Klinikum) (14.08.– 21.08.2011)(Comfort Hotel)(Ford Mondeo)
8 Tage Burghausen an der Salzach (Medias-Klinikum) (11.09.– 18.09.2011)(Comfort Hotel)(Ford Mondeo
Herbst: 4 Tage Bad Tölz (12.10.– 16.10.2011) (Alpina Appartementresidenz)
7 Tage Burghausen an der Salzach (Medias-Klinikum)(Comfort Hotel) (16.10. – 23.10.2011) (Ford Mondeo)
16 Tage Bad Tölz (13.11.-29.11.2011) (Alpina Appartementresidenz, Barbara Krischker, Ärztin für Naturheilverfahren; Dr. Elvira Wenz, Zahnärztin); Ausflüge nach Burghausen, Tegernsee, Walchensee, Kochelsee, Starnberger See (Bernried, Tutzing), Garmisch-Partenkirchen, Lenggries (Ford Mondeo)
Winter: 4 Tage Freiburg und Todtnauberg (Weihnachtsfeier mit Monika, Jochen, Sylvie, Liselotte, Kerstin, Christoph, Ricarda, Alexander) (22.12.-26.12.2011) (Ford Mondeo)
2012
Frühjahr: 2 Tage Frankfurt/Main (21./22. 04. 2012) (Geburtstag Frank 70. Geburtstag, mit Almut, Kerstin, Christoph, Ricarda, Alexander) (RE Aachen – Köln, ICE Köln – Frankfurt und zurück über Frankfurt-Flughafen)
Herbst: 2 Tage Brügge/Ostende (01.09.– 02.09.2012) (Belgische Staatsbahn)
1 Tag Brüssel (22.09.2012) (Belgische Staatsbahn, mit Kerstin, Ricarda, Alexander)
2013
Winter: 11 Tage Hannover (15. – 26. 01. 2013) PelikanGästehaus Hannover, Dialysezentrum Eickenhof in Langenhagen, Praxis Sabine Linek in Gifhorn ) (Ford Mondeo)
14 Tage Gifhorn (03. – 17. 02. 2013) Praxis Sabine Linek in Gifhorn, Dialysezentrum Gifhorn, Ferienwohnung Greiner Stadtvilla, Wohnung (Ford Mondeo)
Frühjahr: 7 Tage Gifhorn (20. – 27. 03. 2013) Praxis Sabine Linek in Gifhorn, Dialysezentrum Gifhorn, Ferienwohnung Greiner Stadtvilla, Wohnung (Ford Mondeo)
2 Tage Gifhorn (26. – 27. 05. 2013) Praxis Sabine Linek in Gifhorn, Dialysezentrum Gifhorn, Ferienwohnung Greiner Landhausvilla
(Ford Mondeo, mit Kerstin und Alexander)
5 Tage Gifhorn (29. 05. – 02. 06. 2013) Praxis Sabine Linek in Gifhorn, Dialysezentrum Gifhorn, Ferienwohnung Greiner Landhausvilla (Ford Mondeo, mit Kerstin, Ricarda und Alexander)
2 Tage Gifhorn über Externsteine (Reise abgebrochen) (30. 06. – 02. 07. 2013) Praxis Sabine Linek in Gifhorn, Dialysezentrum Gifhorn, Ferienwohnung Greiner Landhausvilla (Ford Mondeo)
Sommer: 6 ½ Wochen Bad Kissingen (10. 07. – 24. 08. 2013)
Praxis Dr. Gehrke, Nierenzentrum Bad Kissingen,
1. Häfner Stadtwohnung, Kapellenstr. 1
2. Häfner Lessingstr. 14
3. Bayerischer Hof Zimmer 302 (Rákozy-Fest)
4. Kur-Hotel Erika, Zimmer 56 und 53
Kerstin, Christoph, Ricarda, Alexander zu Besuch.
Kreisklinik Bad Neustadt a.d. Saale, Innere 1 und Palliativstation
(Ford Mondeo)
Almut stirbt am 21. 08. 2013
Jahre vor 2004
Jahre 2004 bis 2006
Jahre 2007 bis 2009
Siegerin im CeWe-Fotobuch-Award 2008 mit dem Fotobuch "SpiegelArt"
Haus Wagnerstraße 33, Bergisch Gladbach, Domizil von 1979 bis 2012
Jahre 2010 bis 2012
Almut spricht über unser Ferienziel Menorca am 10.09.2010
Auswahl von Werken, die nicht in Online-Verzeichnissen zu finden sind
Almuts letztes Jahr 2013
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Trauerfeier
am 14. September 2013, 10 Uhr
in der Abschiedshalle des Bestattungshauses Bakonyi, Augustastraße 25, 52070 Aachen
Teil I
Fotoserie:
Grabmäler auf dem Melaten-Friedhof in Köln, Tegernsee und Starnberger See
zur Musik von Johannes Brahms
Ein Deutsches Requiem op.45
(Video bis 12:00)
Chor
Selig sind, die da Leid tragen,
denn sie sollen getröstet werden.
Die mit Tränen säen,
werden mit Freuden ernten.
Sie gehen hin und weinen
Und tragen edlen Samen
Und kommen mit Freuden
Und bringen ihre Garben.
Teil II
Fotoserie:
Almuts Leben in den Jahren 2011 bis 2013
Mallorca, Februar 2011; Kappadokien, März 2011; Hamburg, April 2011
Burghausen, Juni bis Oktober 2011; Bad Tölz, Tegernsee, Starnberger See, November 2011
Alexanders Taufe am 30.6.2012
Mergelland, August und September 2012
Gifhorn und Wolfsburg, Januar bis Juni 2013
Almuts Geburtstag, 10. März 2013
Maastricht, 4. April 2013
Alexanders Geburtstag, 7. Mai 2013
Tongeren, 19. Mai 2013
Roermond, 11. Juni 2013
Gittis Geburtstag, 23. Juni 2013
Bad Kissingen, 10. Juli bis 13. August 2013
Bad Neustadt a. d. Saale, 14. bis 21. August 2013
Teil III
Fotoserie:
Almuts Tod am 21. August 2013
auf der Palliativstation der Kreisklinik
Bad Neustadt a. d. Saale
zur Musik von Richard Strauss
Eine Alpensinfonie op. 64
(Video ab 44:00)
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Teil I der Trauerfeier (Bildauswahl)
Teil III der Trauerfeier (Bildauswahl)
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Gabriella Primavera (Donnerstag, 25 November 2021 10:19)
Ein bewegendes Porträt deiner wunderschönen, begabten und eleganten Frau. Es ist ein Geschenk, dass ihr beide so viel Lebenszeit miteinander verbringen durftet.
Sie war und ist ein besonderes Wesen, feinfühlig, eine scharfe Beobachterin und eine unerschöpfliche Quelle wunderbarer Ideen. Ihre Skulpturen sind hinreißend und meine Augen folgen begeistert den hypnotisierenden Linien ihrer Fotos. Ich konnte einige meiner Leidenschaften wiederfinden, z.b. das Thema der Spiegelungen. Ich habe da auch eine große Kollektion.
Vielen Dank für diese liebevolle und perfekt gestaltete Hommage. Auf diesem Wege konnte ich Almut ein wenig kennenlernen.
Gabi Schürkamp (Donnerstag, 22 Oktober 2020 16:29)
DER HIMMEL IST WEIT... UND ZU VIELEM BEREIT.
Und sei es nur eine sanft herunterfallende zarte Feder, die uns eine Botschaft ausdrücken möchte.
Herzlichen Dank, lieber Frank, dass ich auf diesem Wege Deiner Almut ein Stück näher kommen konnte. Ich freue mich und bin begeistert von ihrer künstlerisch kreativen Leidenschaft. Wenn ich ihre Werke bei euch in natura bestaune, frage ich mich, welche Persönlichkeit sich hinter dieser Kunst verbirgt, weil diese mich "wie eine Feder" berührt. Da Vieles miteinander verbunden ist, so wie Himmel und Erde, so zeigt sich mir ein Mensch, den ich zwar nicht persönlich kennenlernen durfte im Leben, der jedoch im Nachhinein durch viele kleine summierte Kettenglieder deutlich vor mir steht.
Nur eines davon ist eure Tochter Kerstin, die mir der Himmel sandte, oder....doch vielleicht sie selbst: diese starke, ausdrucksvolle, feine und ganz tolle Frau - Deine Almut.
In dieser Hommage ist der Himmel für mich dann so nah!
EINE FEDER ALS HIMMELSZEICHEN Fiel...
Es ist wundervoll, kleine Wege mit dir, lieber Frank, und Deiner Familie zu gehen und eure Reiseleidenschaft zu verfolgen.
Viele Wege kreuzen sich - man begegnet sich nur nicht immer, aber sie schaffen doch Verbindungen.
Ich bin beeindruckt, bin dankbar für diese mich bereichernde Hommage und grüße dich herzlichst mit einer kleinen aufsteigenden Feder...
Gabi
Werner und Anne Preuß (Donnerstag, 10 März 2016 18:29)
Lieber Frank,
herzlichen Dank für Deine anschauliche und schöne Hommage an Almut. Dankbar erinnern wir uns an zahlreiche anregende, engagierte und stets bereichernde Gespräche und Diskussionen mit Almut und Dir, an Almuts besondere Ausstrahlung und Liebenswürdigkeit, an ihre Naturverbundenheit und Entdeckerfreude.
Immer wieder überraschten ihre originäre künstlerische Ausdruckskraft, ihr genauer Blick auf die Dinge, ihre Experimentierfreude und ihr schier unbändiger Formwille. Präzision und Phantasie zugleich drücken sich in ihren Werken aus – von den geometrischen, strengen Bildern und Zeichnungen bis zu den anthropomorphen, virtuos schwingenden skulpturalen Formen. So bringen Almuts Bilder nicht nur Farbe in unser Wohnzimmer, sondern setzen gleichzeitig starke formale, raumprägende Akzente. Von ihren exzellenten fotografischen Arbeiten lässt man sich gern vereinnahmen und bezaubern.
So bleibt uns allen Almut für immer lebendig.
Mit besten Grüßen
Werner und Anne
Helga Röher (Dienstag, 22 Dezember 2015 17:44)
Für Almut
In Erinnerung an meine liebe Schwester Almut fallen mir ein paar schöne Reisen ein, die wir gemeinsam und mit den Familien Rother und Röher gemacht haben. Das sind einmal mehrere Frühlingsreisen nach Elba, wo wir in der Bucht von Biodola Apartments bei Signor Gonfiantini mieteten, der laut Almut wie Don Quichotte auftrat. Auf den Terrassen haben wir die schönsten Essen genossen, die Almut und ich gezaubert haben. Es war immer ein Fest. Wunderschön waren auch die gemeinsamen Wanderungen in der traumhaften Landschaft Elbas. Nur vor den Schlangen mussten wir uns hüten; mit einer hat Frank Bekanntschaft gemacht.
Es waren wundervolle Zeiten! Bei Signor Gelardi in der zauberhaft gelegenen "Casa Rosa" haben wir manches leckere Fischessen genossen. Der Hausherr ist extra zuvor aufs Meer hinausgefahren, um für uns einen großen Fisch zu fangen. Werner hat vorher mit ihm mit seinen Italienischkenntnissen über das Essen verhandelt, was ihm immer sehr großen Spaß gemacht hat.
Eine andere Reise haben Almut, Gitti und ich nach Holland gemacht, die drei Dirksen-Sisters mal ganz für sich alleine. Almut hat den Mercedes gefahren und wir wurden von ihr chauffiert. Wir haben uns lange im Kröller-Müller-Museum im Nationalpark De Hoge Veluwe bei Arnheim aufgehalten und die Bilder und Skulpturen der Künstler bewundert, unter ihnen waren auch Gemälde von Van Gogh, den ich sehr schätze. Danach ging es dann heimwärts. Es war schon dunkel, als wir ein Restaurant in einer Mühle fanden, wo wir dann vorzüglich italienisch gegessen haben. Dazu gab es einen guten Rotwein. Glücklich über den abwechslungsreichen Tag hat uns Almut dann sicher nach Hause gefahren.
Gerne denke ich auch an die vielen Familienfeste. Einer hat den anderen in puncto Gastgeber zu übertreffen versucht. Jedenfalls hat sich jeder die größte Mühe gegeben.
Ich bin traurig, dass das alles vorbei ist. Wie gerne hätte ich mit dir, liebe Almut, noch einige Jahre zusammen verbracht, gemeinsam Dinge erlebt und gelebt. Aber es sollte leider anders kommen.
Deine Schwester Helga
Monika Böcker (Sonntag, 13 Dezember 2015 13:38)
Die Hommage an Almut habe ich mit viel Interesse und vielen eigenen guten Erinnerungen an etliche gemeinsame Erlebnisse gelesen und angeschaut. In Erinnerung geblieben sind vor allem unsere ersten gemeinsamen Kunst-und Kulturgenüsse zur Studienzeit in Köln, aber auch die - nach lebenslaufbedingter Kontaktpause - wieder aufgenommenen Begegnungen mit Almut - bei privaten Treffs, bei ihren Kunstausstellungen, Tagen der Offenen Tür und bei erneuten gemeinsamen Kulturerlebnissen. Verbunden hat uns auch unsere Orientierung an der Natur (z.B. bei gelegentlichem Wandern/Walken durch die bergische Landschaft). Ihre letzte Ruhestätte ist ein Abbild dieser ihrer Naturverbundenheit, die auch in ihrem künstlerischen Wirken immer wieder zum Ausdruck gekommen ist.
Die Hommage unterstreicht Almuts Ausstrahlung - schon zu Lebzeiten, jetzt aber auch über den Tod hinaus. Sie hat mit ihrer starken Persönlichkeit, ihrem vielfältigen, insbes. künstlerischem Wirken der Anmut/Schönheit (klingt nach Almut) schlechthin
ein Denkmal gesetzt, das die Zeiten überdauert und uns Zurückgebliebene an einen Wert erinnert, der auch unser Leben reicher und schöner macht.
Danke Almut, dass es dich gab !
Gerhard Michel (Dienstag, 24 November 2015 19:28)
Das Leben währet 70 Jahre .... Und es war doch ein erfülltes Leben. Sehr schöne Hommage-Homepage !!
Ich erinnere mich noch sehr gut und gern an die Hübsche von 1966
Anke und Rolf Geßmann (Dienstag, 24 November 2015 10:11)
Unsere Begegnung mit Almut und Frank geht auf die frühen 1970er Jahre zurück. Uns hatte es - wie sie - nach Monheim verschlagen, wo wir uns als Nachbarn (in der Schwalbenstraße) und als Kollegen (Frank und Rolf am Monheimer Gymnasium) kennenlernten, woraus sich eine Langzeitfreundschaft entwickelte.
Almuts besondere Fähigkeiten waren bewundernswert: Sie war Geografin und Reiseschriftstellerin, bildende Künstlerin und Fotografin. Als Kunsterzieherin, die sie auch war, waren Gespräche mit ihr über Kunst immer ein informativer Zugewinn wie engagiertes Ringen um Sichtweisen und Standpunkte. Sie hatte das Glück, sich in diesen ihr wesentlichen künstlerischen Seins-Bereichen, die Liebe zur Musik kommt noch hinzu, mit Frank zu treffen und zu ergänzen.
Almut war mit allen Sinnen der Welt zugewandt. Das von ihr geschaffene Werk zeugt ebenso davon, wie ihre Kommentare zu Reiseerlebnissen oder Kunstwerken. Immer bildete die Affizierung durch das Sinnliche in all seinen Formen einen wesentlichen Fluchtpunkt ihrer Rezeption, war ihr Ansatzpunkt für Kreatives und schöpferische Arbeit.
Zu all dem passten ihre Ausstrahlung, ihre bedächtige und wohlklingende Stimme, ihre Freude am gesprächsweisen Austausch, an reflektierender Kommunikation, an Geselligkeit - was sie alles besonders genießen konnte, wenn man es mit dem Erleben von Natur oder/und Kunst verbinden konnte.
So hätte Almut sicherlich auch den Besuch im Wuppertaler Skulpturengarten genossen, den wir mit Frank im Herbst 2015 (s. dessen Fotos) unternommen haben. Almut war bei diesem Erlebnis in liebevoller und dankbarer Erinnerung bei uns, wie so oft ...
Brigitte Holenz (Sonntag, 25 Oktober 2015 20:02)
Meine liebe Almut,
am Freitag, den 21. August 2013 habe ich dir aus der Ferne einen Brief geschrieben.
Ich saß an einem Strand in der Nähe von Boston. Meine Blicke glitten über das Meer in Richtung Europa und nahmen meine Gedanken an dich mit. Meine Hände fassten einen runden Stein, den ich für dich gesucht hatte. Sie nahmen seine Stärke und Wärme wahr. Ein weißer Streifen teilte ihn in zwei Hälften. Ich ordnete sie dir und mir zu, ein starkes Band zwischen uns, das schon immer bestand.
Diesen Stein wollte ich dir schenken, doch dafür war es zu spät.
An dieser Stelle möchte ich Franks Worte zitieren:
" Dein Stein am Meeresstrand ist wahrscheinlich ein Sinnbild eurer starken Verbundenheit. Jetzt kann sich die Kraft des Steins nur noch an dir erweisen, wenn du die Erinnerung an deine Schwester lebendig erhältst. "
Und das tue ich und werde nie vergessen, dass du ein guter Teil meines Lebens warst und bist.
In ewiger Liebe und Gedenken deine Schwester Gitti
Ricarda Schäfer (Mittwoch, 14 Oktober 2015 13:24)
Lieber Opa,
Ich finde es toll, dass du eine so schöne Hommage an Oma Almut
mit Bildern und Text erstellt hast. Mir gefallen besonders die Bilder aus
alten Zeiten, als ich noch klein war und wir immer etwas zusammen mit Oma
unternommen haben. Auch die Videos, in denen man Omas Stimme hört, gefallen mir.
Ich denke häufig an Oma und hoffe, dass ich sie irgendwann im Himmel
einmal wiedersehe und dass wir beide (du und ich) noch viel
zusammen unternehmen können.
Ich hab dich lieb.
Ricarda
Kerstin Rother-Schäfer (Mittwoch, 14 Oktober 2015 13:15)
Zuerst möchte ich dir, lieber Papa, danken, dass du für Mama eine so wunderbare Hommage erstellt hast! Sie dokumentiert eure lange ereignisreiche gemeinsame Lebenszeit, die uns als Leser erahnen lässt, wie viele Reiseerlebnisse ihr gemeinsam teilen durftet. Als Tochter habe ich viele Reisen als „fröhliche Reisebegleiterin“ miterlebt, wie es in eurem DuMont- Kunstreiseführer „Die Bretagne“ als Widmung steht. Aber nicht nur die Reisen waren Mamas Spezialität, ihre eigene künstlerische Ausdrucksweise und ihre Sensibilität für ihre Umgebung prägten ihre Einzigartigkeit.
Ich bin sehr traurig darüber, dass ihr nicht mehr zusammen reisen könnt und eure Erlebnisse teilt. Umso mehr verstehe ich, warum du, Papa, versuchst, Eure Leidenschaft alleine fortzusetzten, damit dein Leben eine Perspektive und Sinnhaftigkeit behält. Bei deinen Reisen bewundere ich deine unkomplizierte Einstellung und deinen Mut, dich auf den Weg zu machen. Sei es in Länder zu fahren, wo du weder die Sprache sprichst noch die Schrift lesen kannst, oder auf Komfort verzichtest, um ans Ziel zu kommen. Eine wunderbare Fahrt haben wir beide im Dezember 2014 nach Marokko gemacht, ein dickes Dankeschön dafür.
Ich wünsche dir noch viele wertvolle Erlebnisse auf deinen Reisen!
Herzlichst, deine Tochter Kerstin
Die Seelenverwandtschaft mit meiner Mama tröstet mich in meinem Leben immer wieder und ich versuche an die schönen Erlebnisse mit ihr zu denken, um den Schmerz zu überwinden, dass sie nicht mehr bei uns ist. Dabei wird mir deutlich, dass Dinge, die man im Leben erfahren hat, zu einem anderen Zeitpunkt an Sinnhaftigkeit und Bedeutung gewinnen. Als Kind haben mich meine Eltern öfters zu Konzertbesuchen eingeladen. Damals habe ich den Besuchen noch nicht so viel Bedeutung geben können. Wenn ich heute kulturelle Veranstaltungen besuche, denke ich häufig an die Abende, an denen ich mit meinen Eltern Kultur „schnuppern“ durfte. Wie wir zu dritt, schick angezogen, abends ausgingen…und dabei auch ganz amüsante Dinge erlebten. Eines Tages stand z.B. ein Violinist von den Wiener Philharmonikern in der Pause vor uns und wollte mich zum Empfang nach dem Konzert einladen. Mit viel Spaß und Humor haben meine Eltern solche kleinen Ereignisse mit mir geteilt, so dass die Art und Weise, mit solchen Erlebnissen umzugehen, ein Teil unseres Lebensstils war. Dabei sind solche Erinnerungen so präsent, dass mir bei heutigen Konzertbesuchen ganz bewusst wird, wie meine Mutter über ihren Tod hinaus bei mir ist.
Der Verlust bleibt tief in mir, aber ich mache mich genau wie mein Vater auf den Weg und versuche das, was ich mit meiner Mutter erleben durfte, in mir zu behalten und weiter fortzuführen auf meine Art und Weise.
Unsere gemeinsame Liebeserklärung: „Es hätte uns nicht besser gehen können, als dass du meine Mama bist und ich deine Tochter!“