Montanas del Fuego, eine urzeitlich anmutende Vulkanlandschaft, die zwischen 1730 und 1736 entstand. Blick auf die Caldera del Corazoncillo
Montanas del Fuego, eine urzeitlich anmutende Vulkanlandschaft, die zwischen 1730 und 1736 entstand. Blick auf die Caldera del Corazoncillo

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Reise nach Lanzarote vom 15. 04. bis 22. 04. 2014

 

Auf den Spuren von César Manrique und Timm Thaler

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Teil 2

 

 

 

Parque Nacional de Timanfaya

Montanas del Fuego

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Augenzeugenbericht des Pfarrers von Yaiza

 

Etwas verkürzt wiedergegebener Bericht der handgeschriebenen Aufzeichnungen des damaligen Pfarrers von Yaiza, Andrés Lorenzo Curbelo (Quelle Wikipedia):

 

... Am 1. September 1730, zwischen 9 und 10 Uhr abends, öffnete sich plötzlich die Erde bei Timanfaya, zwei Wegstunden von Yaiza. Ein gewaltiger Berg bildete sich bereits in der ersten Nacht, und Flammen schossen aus seinem Gipfel, die 19 Tage lang weiter brannten. Wenige Tage später brach ein neuer Schlund auf und der Lavastrom ergoss sich über Timanfaya, Rodeo und einen Teil von Mancha Blanca. Die Lava floss nach Norden, anfangs wie sprudelndes Wasser, später zähflüssig wie Honig. Doch am 7. September stieg mit unheilvollem Donnern ein riesiger Fels aus der Tiefe und zwang die Lava dazu, ihren Fluss nach Westen und Nordwesten zu wenden. Dort zerstörte sie die Orte Maretas und Santa Catalina. Am 11. September erneuerte sich die Gewalt der Lava. Sie bedeckte und verbrannte das Dorf Mazo und stürzte danach acht Tage lang als feuriger Katarakt unter furchtbarem Tosen ins Meer, so dass tote Fische in riesigen Mengen an der Oberfläche schwammen oder ans Ufer geworfen wurden. Danach beruhigte sich alles und die Eruptionen hörten auf. Jedoch brachen am 18. Oktober direkt über dem verbrannten Santa Catalina drei neue Schlünde auf, aus denen schwere Rauchwolken strömten, die sich über die ganze Insel verbreiteten. Sie trugen Unmengen an Asche und Sand mit sich und überall fielen dicke Wassertropfen nieder. Die dadurch verursachte Finsternis, Asche und Rauch, vertrieben mehrfach die Einwohner von Yaiza und Umgebung. Doch kehrten sie wieder zurück, als auf die Eruptionen keine weiteren Ausbrüche mehr folgten. Am 28. Oktober, als diese Ereignisse zehn Tage angedauert hatten, fiel in der ganzen Region das Vieh tot um, erstickt vom stinkenden Dunst. Vom 1. bis 20. November brach unaufhörlich Rauch und Asche aus den Kratern hervor und am 27. wälzte sich mit enormer Geschwindigkeit ein Lavastrom die Hänge hinunter.

 

Am 1. Dezember erreichte er das Meer und bildete dort eine erstarrende Insel. Am 16. Dezember änderte die Lava plötzlich ihren Lauf, floss nicht mehr ins Meer, sondern verschüttete das Dorf Chupadero und vernichtete die fruchtbare Ebene von Uga.  Am 7. Januar 1731 kam es zu neuen Ausbrüchen, die die früheren Krater wieder zerstörten. Aus zwei Öffnungen brach Lava heraus, begleitet von dichten Rauchwolken, in denen rote und blaue Blitze tobten. Dazu donnerte es wie bei Gewittern, was für die Bewohner sehr erschreckend war, da sie auf ihrer Insel keine Gewitter kannten. Am 10. Januar türmte sich ein hoher Berg auf, der noch am selben Tag wieder in sich zusammenstürzte. Steine und Asche regneten auf die Insel und Lavaströme flossen über den Malpaís ins Meer. Am 7. März entstanden gleich mehrere Vulkane, die sich in einer Reihe von Ost nach West erhoben. Am 4. Juni öffneten sich in der Timanfaya-Region drei Krater auf einmal. Sie verbanden sich schnell zu einem einzigen Vulkankegel, aus dem ein Lavastrom ins Meer floss. Aus einem Nebenkrater schossen Asche und Blitze heraus, aus einem anderen entwich weißer Dampf, wie man ihn bisher nicht gesehen hatte. Ende Juni waren alle Küsten an der Westseite der Insel mit riesigen Mengen von toten Fischen bedeckt, von denen man viele Arten noch nie gekannt hatte. Nordwestlich von Yaiza stiegen mit heftigen Detonationen Rauch und Flammen aus dem Meer empor. Im Oktober und November verstörten neue Eruptionen die Einwohner. Am 25. Dezember fühlte man das stärkste aller Erdbeben, und am 28. Dezember schoss ein Lavastrom aus einem neu entstandenen Kegel, zerstörte ein weiteres Dorf und eine Kapelle bei Yaiza...

 

An dieser Stelle brechen die chronologischen Notizen des Priesters ab. Andrés Lorenzo Curbelo konnte wahrscheinlich nicht mehr länger im schwer bedrohten Yaiza bleiben, er floh mit vielen anderen Inselbewohnern nach Gran Canaria. Die Eruptionen sollten noch fünf Jahre dauern.


Auf der 14 km langen Rundfahrt per Bus durch den Nationalpark: Manto de la Virgen, kleiner Kegel aus Schweißschlacken
Auf der 14 km langen Rundfahrt per Bus durch den Nationalpark: Manto de la Virgen, kleiner Kegel aus Schweißschlacken
César Manrique errichtete das runde Restaurant El Diablo (Der Teufel) mit Kochstelle über einem heißen Erdloch.
César Manrique errichtete das runde Restaurant El Diablo (Der Teufel) mit Kochstelle über einem heißen Erdloch.
Die unterirdische Hitze des Timanfaya-Vulkans (über 400 Grad) reicht noch heute aus, um Reisig zu entzünden.
Die unterirdische Hitze des Timanfaya-Vulkans (über 400 Grad) reicht noch heute aus, um Reisig zu entzünden.
Vulkanhitze lässt eingegossenes Wasser als Dampffontäne emporschießen.
Vulkanhitze lässt eingegossenes Wasser als Dampffontäne emporschießen.

Durch die Ausbrüche zwischen 1730 und 1736 entstanden 32 Vulkankegel. Von dem 350 Meter hoch gelegenen Montaña Rajada erhält man einen Überblick über den größten Teil des Timanfaya-Nationalparks.
Durch die Ausbrüche zwischen 1730 und 1736 entstanden 32 Vulkankegel. Von dem 350 Meter hoch gelegenen Montaña Rajada erhält man einen Überblick über den größten Teil des Timanfaya-Nationalparks.

 

 

 

 

El Golfo

 

Die grüne Farbe verdankt der See den im Wasser lebenden Algen.
Die grüne Farbe verdankt der See den im Wasser lebenden Algen.
El Golfo wird auf der östlichen Seite (links) von der 20 m steilen Mauer eines Halbkraters umgrenzt, dessen andere Hälfte fast vollständig durch die Meeresbrandung zerstört wurde.
El Golfo wird auf der östlichen Seite (links) von der 20 m steilen Mauer eines Halbkraters umgrenzt, dessen andere Hälfte fast vollständig durch die Meeresbrandung zerstört wurde.

 

 

 

Montana Colorada

Tanz auf dem Vulkan

 



 

 

 

Casa-Museo

Monumento al Campesino

 

Denkmal an die Fruchtbarkeit, das den Zusammenhalt der bäuerlichen Gesellschaft symbolisiert. Realisiert von Jesús Soto nach Entwürfen von César Manrique. Das Gehöft beherbergt Museum, Bar, Restaurant, Laden, Werkstätten und Handwerksmuseum.
Denkmal an die Fruchtbarkeit, das den Zusammenhalt der bäuerlichen Gesellschaft symbolisiert. Realisiert von Jesús Soto nach Entwürfen von César Manrique. Das Gehöft beherbergt Museum, Bar, Restaurant, Laden, Werkstätten und Handwerksmuseum.
Jörg Immendorff: Affenplastik, 2002. Immendorff, sich selbst als Maleraffe darstellend, an der Hand seines Lehrers Joseph Beuys.
Jörg Immendorff: Affenplastik, 2002. Immendorff, sich selbst als Maleraffe darstellend, an der Hand seines Lehrers Joseph Beuys.

"Serie Malerstamm Michael"von Jörg Immendorff. 7 Encuentro Bienal Lanzarote (bienalartelanzarote.com)
"Serie Malerstamm Michael"von Jörg Immendorff. 7 Encuentro Bienal Lanzarote (bienalartelanzarote.com)

 

 

 

Playa Blanca

 

Princesa Yaiza Suite Hotel Resort, *****L
Princesa Yaiza Suite Hotel Resort, *****L
Hotel Volcán Lanzarote. *****L. In der sakralen Eingangshalle vier Gemälde von Ildefonso Aguilar
Hotel Volcán Lanzarote. *****L. In der sakralen Eingangshalle vier Gemälde von Ildefonso Aguilar
Blick auf Playa Blanca mit dem Yachthafen Marina Rubicon und Montana Roja, 194 m
Blick auf Playa Blanca mit dem Yachthafen Marina Rubicon und Montana Roja, 194 m
Zum letzten Mal: Das Lachen des Barons de Lefouet, bevor Timm Thaler durch eine Wette sein Lachen wiedergewinnt und der Baron es verliert.
Zum letzten Mal: Das Lachen des Barons de Lefouet, bevor Timm Thaler durch eine Wette sein Lachen wiedergewinnt und der Baron es verliert.
Yaiza. Restaurant La Era (Entwurf: César Manrique, 1970). Hier kocht Heinrich für Timm Thaler und Schwester Agatha.
Yaiza. Restaurant La Era (Entwurf: César Manrique, 1970). Hier kocht Heinrich für Timm Thaler und Schwester Agatha.

 

 

 

Hotel Las Salinas, Costa Teguise

 

Luxushotel Las Salinas, Architekt: Fernando Higueras, Gartengestaltung: César Manrique, 1977
Luxushotel Las Salinas, Architekt: Fernando Higueras, Gartengestaltung: César Manrique, 1977
Innenhof mit Garten- und Wasserlandschaft
Innenhof mit Garten- und Wasserlandschaft
Empfangshalle mit Wandrelief von César Manrique
Empfangshalle mit Wandrelief von César Manrique

Tao 1969. Gemälde von César Manrique in der Empfangshalle
Tao 1969. Gemälde von César Manrique in der Empfangshalle

 

 

 

Fundación César Manrique

Ehemaliges Wohnhaus in Tahíche

 

 

Almut Rother und César Manrique sprechen über Kakteen, ein Thema, das beide fasziniert. Im Sommer 1981 anlässlich eines Besuches bei Manrique
Almut Rother und César Manrique sprechen über Kakteen, ein Thema, das beide fasziniert. Im Sommer 1981 anlässlich eines Besuches bei Manrique

Besuch bei César Manrique in seinem Wohnhaus Taro de Tachíche

 

Von Almut Rother, im Frühjahr 1977

 

„Seine Gemälde und Skulpturen, seine Ideen in der Landschaftsgestaltung und Architektur haben César Manrique zu einem der bedeutendsten Künstler der Kanarischen Inseln heranreifen lassen, dem auch auf dem internationalen Kunstmarkt große Anerkennung zuteil wird. César Manrique ist ein scharfer Beobachter der Strukturen, Formen und Farben seiner vulkanischen Heimat und schöpft aus seiner Umgebung die gestalterischen Kräfte für seine Ölgemälde, Collagen, Radierungen und Skulpturen. Die Oberflächen seiner Werke sind zerrissen, durchdringen sich, sind erstarrt wie die einst flüssige Lava und tragen ihre Farben.

 

Seinen Wunsch, inmitten der Lava und mit ihr zu leben, hat er sich selbst im Norden von Arrecife erfüllt. Auf einem dunklen erstarrten Lavastrom baute er sich ein Haus, Taro de Tachíche, ganz nach seinen Vorstellungen. Mit seiner schlichten weißen Eleganz wirkt es, gleich allen Häusern Lanzarotes, wie eine Fata Morgana inmitten des toten Gesteins. Ein kleiner Glockenstuhl begrüßt den Gast am Eingang zu der weiträumigen Anlage. Meisterhaft fügt sich eine Dachkonstruktion in die Formen der umliegenden dunklen Berge ein. Um das Haus schuf Manrique paradiesische Wohngärten mit manchmal sich ins Riesige steigernden Sukkulenten, Feigenbäumen und Blumen. Doch das wahrlich Verblüffende ereignet sich erst im Innern des Hauses! Hier vereinigen sich Natur und künstlerische Gestaltung zur harmonischen Einheit im Kleinen wie im Großen. Auf dem Tisch ist es eine Schale mit Lapilli, in deren Mitte sich eine violette Blume wohlfühlt, da ein durch Meeresbrandung abgerundeter Lavastein von löchriger Oberfläche und grauer Tönung, dort eine Skulptur dunkler blasiger Lava von eigenwilliger Form vor weißem Mauerwerk. Überall prächtig gedeihende Pflanzen! In der Kaminecke stehen typische Tonkrüge von Lanzarote, rötlich, erdfarben, vom offenen Brandfeuer gezeichnet, auf einer Abstellplatte die Versinnbildlichung von Adam und Eva von ungeheurer überwältigender Einfachheit, fast wie Strichmännchen, und gerade deshalb so beeindruckend. Alle diese Arbeiten stammen von Manriques Freund, dem Lanzarotiner Keramiker Juan Brito. Großzügige Fenster geben immer wieder Ausblicke frei auf die Vulkanlandschaft und erinnern an die Bedrohung. So war es Manrique wohl ein großes Bedürfnis, zum Beispiel ein «Zimmer über vulkanischem Grund» zu schaffen, in dem er Zuflucht finden kann. Wir betreten es über einen Gang, an dessen Wänden die zahlreichen Fotos seiner Freunde hängen. Es empfängt uns mit flauschigen Kissen

auf dem Boden, in Farben von Hellblau bis ins tiefdunkle Violett, einige ins Grau übergehend. Die Decke ist mit ähnlichfarbigen, ausgebaucht hängenden, weich fallenden Schleiern bespannt. Der Blick hinaus in die Landschaft ist dieses Mal nicht so freigegeben wie in den anderen Räumen. Das Fenster ist mit den kanarischen Holzschlagläden von innen verschließbar, und selbst wenn diese geöffnet sind, wird der Blick von einer Holzvergitterung festgehalten.

 

In der Mitte des Wohnzimmers führt eine Wendeltreppe durch ein rundes Loch hinunter in die Tiefe des «Kellergeschosses», in ein durch Gänge miteinander verbundenes System von kugeligen Vulkanhöhlen. Sie stammen von Vulkangasen, die riesige Blasen im glühenden Lavastrom hinterließen und dann zu Höhlen erstarrten. Diese Höhlen mit runden Öffnungen gegen den stahlblauen Himmel, durch die häufiger ein Baum nach oben strebt und allzu grellen Lichteinfall mildert, gestaltete César Manrique zu Lebensräumen, die trotz ihrer Naturbelassenheit menschlich geworden sind. Mit ihnen möchte Manrique gegen die unbedachte Zerstörung der Landschaft durch kommerzielle Zweckbauten mit ihren hässlichen Einheitsgesichtern demonstrieren und gleichzeitig Alternativen aufzeigen. Eine Grotte, in ihrer Ausstattung auch als «weiße Grotte» bezeichnet, ist der Raum des Lichts und soll eine befreiende Atmosphäre vermitteln; die «rote Grotte» erschien ihm wegen ihrer hervorragenden natürlichen Akustik als Musikraum geeignet. In der Abgeschiedenheit der Philodendron-Grotte, in einer Umgebung von Urgestein entstehen in seinem Geiste neue Pläne, während die vorzugsweise mit Gelb ausgestattete Grotte sich als idealer Raum für seine Gäste anbot. Von seinem hellen Atelier blickt der Künstler auf den drohenden erstarrten Lavastrom, doch schon das verzweigte Geäst eines Verode-Strauches im Vordergrund beruhigt, gibt Hoffnung, ist lebensbejahend.

 

César Manrique ist der Überzeugung, dass er und alle zeitgenössischen Künstler, welche die Harmonie und die Schönheit als ein höheres Stadium einer angeborenen Kultur empfinden, die moralische und ethische Pflicht haben, unsere Umwelt zu retten und alles Negative zu bekämpfen, was dieses Leben und unsere Entwicklung beeinflußt. Er ist damit zu einem engagierten Kämpfer für die Erhaltung der Ursprünglichkeit Lanzarotes geworden, und mit großer Genugtuung können wir feststellen, dass sein Einfluß sich zu bewähren beginnt.“

 

(zitiert aus Othmar Baumli (Fotos) und Almut Rother (Text): Die Kanarischen Inseln. Trauminseln im Atlantik. Reich Verlag Luzern 1981, S. 153 und 163)


Windspiel vor dem Eingang zum Museum
Windspiel vor dem Eingang zum Museum
Manriques Wohnhaus (heute Fundación César Manrique). Hinter den großen Fensterflächen das zentral gelegene ehemalige Wohnzimmer
Manriques Wohnhaus (heute Fundación César Manrique). Hinter den großen Fensterflächen das zentral gelegene ehemalige Wohnzimmer
Austritt vom Wohnzimmer zur oberen Terrasse
Austritt vom Wohnzimmer zur oberen Terrasse
Ein Teil der Kakteensammlung von César Manrique
Ein Teil der Kakteensammlung von César Manrique
Sitzgruppe im unteren Geschoss
Sitzgruppe im unteren Geschoss
César Manrique hat die natürlichen Lavablasen durch Höhlengänge durch den Lavastrom miteinander verbunden.
César Manrique hat die natürlichen Lavablasen durch Höhlengänge durch den Lavastrom miteinander verbunden.
Schwimmbecken im "Jameo", einer durch Einsturz entstandenen Grotte
Schwimmbecken im "Jameo", einer durch Einsturz entstandenen Grotte
Rote Grotte
Rote Grotte
Blick aus dem Umwelträume-Saal in die Vulkanlandschaft
Blick aus dem Umwelträume-Saal in die Vulkanlandschaft

Weiße Grotte, Raum des Lichts
Weiße Grotte, Raum des Lichts
Bilder von César Manrique in seinem ehemaligen Atelier
Bilder von César Manrique in seinem ehemaligen Atelier
Garten mit Wandgemälde von 1992. Für den Umriss ist vulkanisches Gestein und für die Innenflächen sind Fliesen verwendet worden.
Garten mit Wandgemälde von 1992. Für den Umriss ist vulkanisches Gestein und für die Innenflächen sind Fliesen verwendet worden.
Garten mit Euphorbien. Übereinstimmung der Formen von Natur (Vulkanberg) und Architektur
Garten mit Euphorbien. Übereinstimmung der Formen von Natur (Vulkanberg) und Architektur

 

 

 

 Casa Manrique in Haria

Die letzten Lebensjahre von 1988 bis September 1992

 

Einfahrt zum Palmenhain und Wohnhaus, das 1986 auf den Grundmauern eines verfallenen Bauernhauses errichtet wurde
Einfahrt zum Palmenhain und Wohnhaus, das 1986 auf den Grundmauern eines verfallenen Bauernhauses errichtet wurde
Manriques Bemalung eines Autos für eine Kunstausstellung in Barcelona
Manriques Bemalung eines Autos für eine Kunstausstellung in Barcelona
Terrasse und Schwimmbecken grenzen an das Wohnzimmer. In einem Renovierungsplan von 1992 sollte der Pool mit großer Glasabdeckung in einer durchgehenden Verbindung an das Wohnzimmer angeschlossen werden. Manriques plötzlicher Tod beendete das Bauvorhaben.
Terrasse und Schwimmbecken grenzen an das Wohnzimmer. In einem Renovierungsplan von 1992 sollte der Pool mit großer Glasabdeckung in einer durchgehenden Verbindung an das Wohnzimmer angeschlossen werden. Manriques plötzlicher Tod beendete das Bauvorhaben.
Friedhof von Haria
Friedhof von Haria
César Manriques schlichtes Erdgrab mit Grabstein, Palme und Kaktus
César Manriques schlichtes Erdgrab mit Grabstein, Palme und Kaktus

 

 

 

 Cueva de los Verdes

 

Vulkan Monte Corona und Malpais.
Vulkan Monte Corona und Malpais.
Unser Mietwagen Skoda Citigo
Unser Mietwagen Skoda Citigo
Hinweisschild ...
Hinweisschild ...
... und Eingang zur Cueva de los Verdes
... und Eingang zur Cueva de los Verdes

Einstieg in die Unterwelt
Einstieg in die Unterwelt
Beleuchtung der Höhle durch Jesús Soto
Beleuchtung der Höhle durch Jesús Soto

Konzertsaal für 400 Besucher mit hervorragender Akustik
Konzertsaal für 400 Besucher mit hervorragender Akustik
Am Ende des Höhlenganges täuscht eine flache spiegelnde Wasserfläche einen Abrund vor.
Am Ende des Höhlenganges täuscht eine flache spiegelnde Wasserfläche einen Abrund vor.
Höhlenausgang mit großen Philodendronbüschen
Höhlenausgang mit großen Philodendronbüschen

Fotos: Alle Fotos wurden von mir mit einer Canon G1X aufgenommen.

Copyright aller Fotografien bei Frank Rother

Lanzarote 3 (im Jahr 2019)