Festival of Lights am Brandenburger Tor, 10. Oktober 2014
Festival of Lights am Brandenburger Tor, 10. Oktober 2014

 

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Berliner Tagebuch

 

vom 28. 09. bis 12. 10. 2014


Teil 2

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Streifzüge durch die Metropole - zusammen mit Bernd Thyerlei

 

 

Zum Vergrößern und Anpassen der Fotos an die Seite bitte auf die Fotos klicken!

Im Text können unterstrichene Links in blauer Farbe zu Querverweisen im Internet angeklickt werden.

 

Stadtplan von Berlin

 

Tag 8: So. 05. 10. 2014 – Ein Tag im Mauerpark

Morgens: Umzug in die Rheingold-Pension, Xantener Straße 9

Diesen Tag verbringen Bernd und ich zusammen mit Urda, einer guten Bekannten von Bernd, im Mauerpark, und dort vor allem mehrere Stunden bei der Karaoke-Show, einer festen Institution jeden Sonntag an diesem Ort. Bei schönem Wetter taucht gegen 14 Uhr der Ire Joe Hatchiban mit seinem Lastenfahrrad auf und packt seine Lautsprecherboxen, sein Mischpult und seinen Laptop aus. Und dann nimmt er sein Mikrophon in die Hand und verwandelt das Amphitheater in eine Freiluft-Karaoke-Party. Und so wie seit Jahren läuft es auch an diesem sonnigen Oktobersonntag ab. (Artikel über Mauerpark in Berlin: Sonntags-Karaoke für alle im online-Magazin berlin. de)

Nach der Karaoke-Show speisen wir am Abend beim Chinesen in der Gleimstraße.

 



(Foto: Bernd Thyerlei)
(Foto: Bernd Thyerlei)

Tag 9: Mo. 06. 10. 2014 – Topographie des Terrors

Besuch der Gedenkstätte Topographie des Terrors auf eigene Faust.

Abends: Jazz and Dining im Hotel Savoy in der Fasanenstraße

 

Topographie des Terrors

Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland insbesondere während der Herrschaftszeit von 1933 bis 1945.

 

Ausstellungsgraben an der Niederkirchnerstraße mit Resten der Berliner Mauer (Gebäude im Hintergrund: Bundesministerium der Finanzen)
Ausstellungsgraben an der Niederkirchnerstraße mit Resten der Berliner Mauer (Gebäude im Hintergrund: Bundesministerium der Finanzen)

Dauerausstellung: Topographie des Terrors. Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße



Topographie des Terrors. Ausstellungsgraben an der Niederkirchnerstraße
Topographie des Terrors. Ausstellungsgraben an der Niederkirchnerstraße

Tag 10: Di. 07. 10. 2014 – Türkenmarkt, Alexanderplatz und Prenzlauer Berg, Bauhaus Archiv

Türkenmarkt in Neukölln, Alexanderplatz und Prenzlauer Berg

Abends: Eröffnung der Ausstellung von László Moholy-Nagy im Bauhaus-Archiv

 

Türkenmarkt am Maybachufer in Neuköln

Auf dem “Türkenmarkt” (jeden Dienstag und Freitag zwischen 11 und 18:30 Uhr) am Maybachufer geht es bunt zu: Gemüse, türkische Spezialitäten und jede Menge Stoffe.

 



Der Landwehrkanal begrenzt den Türkenmarkt am Maybachufer nach Osten.
Der Landwehrkanal begrenzt den Türkenmarkt am Maybachufer nach Osten.


Lebensmittelmarkt am Kottbusser Tor
Lebensmittelmarkt am Kottbusser Tor

Berlin Alexanderplatz und Prenzlauer Berg


Blick vom Obergeschoss des Kaufhofs auf den Alexanderplatz. Im Vordergrund der "Brunnen der Völkerfreundschaft", zu DDR-Zeiten im Volksmund wegen der farbenfrohen Emaillierungen und der in der Umgebung stattfindenden Prostitution "Nuttenbrosche" genannt.
Blick vom Obergeschoss des Kaufhofs auf den Alexanderplatz. Im Vordergrund der "Brunnen der Völkerfreundschaft", zu DDR-Zeiten im Volksmund wegen der farbenfrohen Emaillierungen und der in der Umgebung stattfindenden Prostitution "Nuttenbrosche" genannt.
Galeria Kaufhof am Alexanderplatz, Rolltreppen ...
Galeria Kaufhof am Alexanderplatz, Rolltreppen ...
... und Dachkonstruktion
... und Dachkonstruktion

Lichtblick Kino in der Kastanienallee
Lichtblick Kino in der Kastanienallee
Graffiti an der Fassade des Lichtblick Kino
Graffiti an der Fassade des Lichtblick Kino
Kastanienallee
Kastanienallee
Dock11 GmbH in der Kastanienallee
Dock11 GmbH in der Kastanienallee


"Alltag in der DDR" ist das Thema der Dauerausstellung im Museum in der Kulturbrauerei
"Alltag in der DDR" ist das Thema der Dauerausstellung im Museum in der Kulturbrauerei
U-Bahnhof Eberswalder Straße/Prenzlauer Berg
U-Bahnhof Eberswalder Straße/Prenzlauer Berg

Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung

"Mit seinem künstlerischen Werk und dem experimentellen Einsatz von neuen Medien überschritt der Avantgardist und Bauhaus-Lehrer László Moholy-Nagy (1895 - 1946) die Grenzen des konventionellen Kunstverständnisses. Seine Herangehensweise war geprägt von interdisziplinären Ansätzen und stellte zugleich die traditionelle Wahrnehmung von Kunst grundlegend auf den Prüfstand. Mit seiner Haltung war er seiner Zeit weit voraus und verwies schon damals auf heute noch relevante Diskurse." (Ausstellungs-Flyer) Kinetische Plastik: Licht-Raum-Modulator

László Moholy-Nagy: Die Medien und die Künste. Ausstellung im Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung, 8.10.2014 - 2.2.2015. Ausstellungseröffnung am 7. Oktober 2014

 

László Moholy-Nagy: Licht-Raum-Modulator, 1922 - 1930, Replik 1970
László Moholy-Nagy: Licht-Raum-Modulator, 1922 - 1930, Replik 1970
Musikalisches Begleitprogramm der Ausstellungseröffnung
Musikalisches Begleitprogramm der Ausstellungseröffnung

Tag 11: Mi. 08. 10. 2014 – Orte politischer Macht und Orte des Gedenkens

Diesen Tag gestalte ich zu Fuß auf eigene Faust. Er beginnt am Berliner Hauptbahnhof, führt vorbei am Bundeskanzleramt zum Reichstagsgebäude und zum Brandenburger Tor mit der Quadriga und bildet mit den drei Denkmälern für die Verfolgten des Nationalsozialismus den inhaltlichen Schwerpunkt.

 

Berliner Hauptbahnhof, Aussicht nach Süden
Berliner Hauptbahnhof, Aussicht nach Süden
Haupteingang von Süden
Haupteingang von Süden
Einkaufsebenen im Berliner Hauptbahnhof
Einkaufsebenen im Berliner Hauptbahnhof

Gebäudeensemble des neuen Bundeskanzleramtes, Entwurf der Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank, 2001 fertiggestellt
Gebäudeensemble des neuen Bundeskanzleramtes, Entwurf der Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank, 2001 fertiggestellt
Das Reichstagsgebäude (1884 - 1894) am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages.
Das Reichstagsgebäude (1884 - 1894) am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages.

 

 

Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

Dani Karavan, geboren 1930 in Tel Aviv, der Bildhauer des Denkmals, über das Denkmal:

"Eine Lichtung im Tiergarten, gesäumt von Bäumen und Büschen, nahe dem Reichstagsgebäude. Ein kleiner, unscheinbarer Platz, der sich dem Lärm der Großstadt entzieht. Ein Ort innerer Anteilnahme, ein Ort, den Schmerz zu fühlen, sich zu erinnern und die Vernichtung der Sinti und Roma durch das nationalsozialistische Regime niemals in Vergessenheit geraten zu lassen.

Ist ein solcher Ort überhaupt möglich? Ist das Mögliche vielleicht die Leere, das Nichts? Habe ich in mir die Kraft, einen Ort des Nichts zu erschaffen? An dem es nichts gibt. Keine Worte, keine Namen, kein Metall, keinen Stein. Nur Tränen, nur Wasser, umringt von den Überlebenden, von jenen, die sich des Geschehenen erinnern, von denen, die das Grauen kennen, und anderen, die es nicht kannten.

Sie alle spiegeln sich hier, auf dem Kopf stehend, im Wasser der tiefen, schwarzen Grube, während der Himmel sie bedeckt - das Wasser, die Tränen. Nur ein einzelner kleiner Stein, der versinkt und emporsteigt, wieder und wieder, Tag für Tag. Und auf ihm jeden Tag eine neue kleine Blüte, um sich jedes Mal aufs Neue zu erinnern, in Erinnerung zu rufen, unentwegt, bis in alle Ewigkeit.

Das Wasser umfängt den Himmel, den blauen, den grauen, den schwarzen Himmel. Die Wolken, das Licht, das Dunkel. Alles wird verschlungen vom wirbelnden Wasser. Allein der Klang einer einamen Geige ist geblieben von der gemordeten Melodie, schwebend im Schmerz." (Flyer)

 

Kampagne am Karl-Löbe-Haus. "Mein Ende gehört mir" (letzte-hilfe.de)
Kampagne am Karl-Löbe-Haus. "Mein Ende gehört mir" (letzte-hilfe.de)
Demonstration von ver.di am Brandenburgeer Tor
Demonstration von ver.di am Brandenburgeer Tor

Brandenburger Tor, vom Pariser Platz aus gesehen
Brandenburger Tor, vom Pariser Platz aus gesehen
Quadriga (Vierergespann) auf dem Brandenburger Tor von Johann Gottfried Schadow 1793, ausgeführt von dem Kupferschmied Emanuel Jury
Quadriga (Vierergespann) auf dem Brandenburger Tor von Johann Gottfried Schadow 1793, ausgeführt von dem Kupferschmied Emanuel Jury
Hotel Adlon Kempinski, eines der luxuriösesten Hotels in Deutschland
Hotel Adlon Kempinski, eines der luxuriösesten Hotels in Deutschland
Britische Botschaft. Große Öffnung als symbolhafter Einblick
Britische Botschaft. Große Öffnung als symbolhafter Einblick

Denkmal für die im Nationalspzialismus verfolgten Homosexuellen

Das Denkmal im Berliner Tiergarten wurde am 27. Mai 2008 eingeweiht. Das von dem dänisch-norwegischen Künstlerduo Elmgreen und Dragset entworfene Werk ist ein 3,60 Meter hoher und 1,90 Meter breiter Betonquader; durch eine verglaste Öffnung ist ein kurzer Film in Endlosschleife zu sehen. 

 


Denkmal für die ermordeten Juden Europas und Ort der Information

Das Denkmal im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaustgedenkstätte Deutschlands. Am 25. Juni 1999 fasste der Deutsche Bundestag den Grundsatzbeschluss für den Bau des Denkmals nach dem Entwurf von Peter Eisenman und die Gründung einer Bundesstiftung für den Unterhalt. Am 1. April 2003 begann der Bau, am 12. Mai 2005 wurde das Denkmal der Öffentlichkeit übergeben.

Das Denkmal besteht aus dem 19.000 qm großen Stelenfeld mit 2.711 Betonquadern und dem unterirdischen Ort der Information. Die dortige Ausstellung über die Verfolgung und Vernichtung der Juden Europas sowie die historischen Stätten der Verbrechen wurde von Dagmar von Wilcken gestaltet. Jährliche Besucherzahl fast eine halbe Million.

 

Ort der Information: Auftakt. Sechs großformatige Portraits stehen für die etwa sechs Millionen Opfer
Ort der Information: Auftakt. Sechs großformatige Portraits stehen für die etwa sechs Millionen Opfer


Ort der Information: Raum der Orte. In diesem Raum wird der Holocaust in seiner geographischen Ausdehnung auf ganz Europa dargestellt. Den Schwerpunkt bilden Schauplätze der Verbrechen in Mittel- und Osteuropa. Mit historischem Film- und Fotomaterial werden 220 beispielhafte Orte der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden und anderer Opfer präsentiert.

Tag 12: Do. 09. 10. 2014 – Fahrt auf der Spree und alternatives Kulturviertel Friedrichshain

Fahrt auf der Spree von der Anlegestelle Hansabrücke. Hauptbahnhof, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Bahnhof Friedrichstraße, Museumsinsel, Berliner Dom, Berliner Stadtschloss, Schleuse Mühlendamm, Radialsystem V, O2-World, Oberbaumbrücke. Spaziergang durch Friedrichshain (Warschauer Straße) ins alternative Kulturviertel RAW (ehemaliges Reichsausbesserungswerk).

Abends: In Bernds Wohnung. Fernsehabend in arte: Bildgewaltiges Drama "Die Wand" mit Martina Gedeck

 

Moltkebrücke
Moltkebrücke
Kino Intimes Ecke Niederbarnimstraße/Boxhagener Straße in Friedrichshain
Kino Intimes Ecke Niederbarnimstraße/Boxhagener Straße in Friedrichshain
Blick vom Restaurant Rio Grande auf die Oberbaumbrücke. In der Nähe die Schiffsbegrüßungsanlage
Blick vom Restaurant Rio Grande auf die Oberbaumbrücke. In der Nähe die Schiffsbegrüßungsanlage
Arkaden unter der Oberbaumbrücke
Arkaden unter der Oberbaumbrücke
Warschauer Straße, ehemaliges RAW-Gelände
Warschauer Straße, ehemaliges RAW-Gelände
RAW-Gelände (ehemaliges Reichsausbesserungswerk)
RAW-Gelände (ehemaliges Reichsausbesserungswerk)

RAW Club
RAW Club
RAW, Kletterhallen Der Kegel
RAW, Kletterhallen Der Kegel
Skatehalle Berlin Friedrichshain, RAW-Gelände, 70 000 qm
Skatehalle Berlin Friedrichshain, RAW-Gelände, 70 000 qm

RAW, Kletterhallen Der Kegel
RAW, Kletterhallen Der Kegel
Skatehalle RAW-Gelände
Skatehalle RAW-Gelände

RAW Club
RAW Club
RAW Kiosk an der Revaler Straße
RAW Kiosk an der Revaler Straße

Kampf um Friedrichshains letzte Brache. Das RAW-Gelände an der Revaler Straße in Friedrichshain ist bei Party- und Musikfreunden beliebt. Clubs wie das Astra Kulturhaus, Suicid Circus oder Cassiopeia sind weit über die Grenzen Berlins bekannt. Jetzt planen Investoren dort den Bau von Wohnungen. Der Bezirk will das verhindern.

"Absacker" im Kaffeehaus Grosz, Kurfürstendamm 193
"Absacker" im Kaffeehaus Grosz, Kurfürstendamm 193

Tag 13: Fr. 10. 10. 2014 – Max Liebermann-Villa am Wannsee - Festival of Lights

Vormittags: Besuch der Liebermann-Villa am Wannsee, anschließend zur Glienicker Brücke, einem Brennpunkt des West-Ost-Konflikts zur Zeit des Kalten Krieges

Nachmittags: Führung durch die Foto-Ausstellung Bettina Rheims in der Galerie Camera Work (siehe Tag 4: 01.10.2014)

Abends: Festival of Lights, Spaziergang vom Potsdamer Platz über das Brandenburger Tor bis zum Berliner Dom

 

Liebermann-Villa am Wannsee

Die Liebermann-Villa ist die ehemalige Sommervilla des impressionistischen Malers Max Liebermann (1847 - 1935). Sie liegt direkt am Wannsee in Berlin und ist seit 2006 ständig als Museum zugänglich.

 

Liebermann-Villa. Der Nutz- und Staudengarten
Liebermann-Villa. Der Nutz- und Staudengarten
Seeseitiger Teil des Gartens, mit den drei Heckengärten
Seeseitiger Teil des Gartens, mit den drei Heckengärten
Original rekonstruierter Teepavillon am Wannsee
Original rekonstruierter Teepavillon am Wannsee

Max Liebermann, Selbstportraet
Max Liebermann, Selbstportraet
Martha Liebermann und Enkelin
Martha Liebermann und Enkelin
Bronzebüste von Max Liebermann
Bronzebüste von Max Liebermann

Ausgestellte Gemälde, die der Künstler in seiner Sommervilla malte.
Ausgestellte Gemälde, die der Künstler in seiner Sommervilla malte.

Hofcafé bei Mutter Fourage, Berlin-Wannsee
Hofcafé bei Mutter Fourage, Berlin-Wannsee
Die Glienicker Brücke verbindet über die Havel hinweg die Städte Berlin und Potsdam, weltweit bekannt durch den spektakulär inszenierten dritten und letzten Agentenaustausch am 11. Februar 1986.
Die Glienicker Brücke verbindet über die Havel hinweg die Städte Berlin und Potsdam, weltweit bekannt durch den spektakulär inszenierten dritten und letzten Agentenaustausch am 11. Februar 1986.

Festival of Lights am 10. Oktober 2014

Am Potsdamer Platz
Am Potsdamer Platz
Am Potsdamer Platz
Am Potsdamer Platz

Lichtinstallation an der südlichen Fassade des Botschaftsgebäudes der USA
Lichtinstallation an der südlichen Fassade des Botschaftsgebäudes der USA


Willy Brandts Kniefall von Warschau am 7. Dezember 1970. Demutsgeste und Symbol der Bitte um Vergebung für die deutschen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs (Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung / Forum Willy Brandt Berlin, Unter den Linden 62-68)
Willy Brandts Kniefall von Warschau am 7. Dezember 1970. Demutsgeste und Symbol der Bitte um Vergebung für die deutschen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs (Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung / Forum Willy Brandt Berlin, Unter den Linden 62-68)
Humboldt-Universität zu Berlin · Juristische Fakultät
Humboldt-Universität zu Berlin · Juristische Fakultät

Festival of Lights am Berliner Dom


Performance
Performance

Tag 14: Sa. 11. 10. 2014 – Dussmann-Kulturkaufhaus, Foto-Galerien in Berlin-Mitte

Vormittags: Dussmann-Kulturkaufhaus in der Friedrichstraße, mit der "Mur Végétal", Mittagessen im Sushi-Restaurant Ishin Japanese Deli, Mittelstraße

Nachmittags: Foto-Galerien in Berlin-Mitte (argus fotokunst, galerie hiltawsky, Alfred Ehrhardt Stiftung)

Abends: Abendessen im Gasthaus Lentz in Charlottenburg, Stuttgarter Platz (mit Monika Voss)


Kunstkaufhaus Dussmann, Friedrichstr. 90. Der französische Botaniker und Gartenkünstler Patrick Blanc enthüllte 2012 im Dussmann-Haus seine einzigartige „Mur Végétal“ mit über 6.000 tropische Pflanzen (vertikaler Garten auf 270 qm Wand).
Kunstkaufhaus Dussmann, Friedrichstr. 90. Der französische Botaniker und Gartenkünstler Patrick Blanc enthüllte 2012 im Dussmann-Haus seine einzigartige „Mur Végétal“ mit über 6.000 tropische Pflanzen (vertikaler Garten auf 270 qm Wand).
Lampengeschäft in der Reinhardtstraße
Lampengeschäft in der Reinhardtstraße

Grace Jones, 1995
Grace Jones, 1995
Greg Gorman, Portraits. Ausstellung 13.9. - 9. 11. 2014 in der Galerie Hiltawsky, Tucholskystr. 41
Greg Gorman, Portraits. Ausstellung 13.9. - 9. 11. 2014 in der Galerie Hiltawsky, Tucholskystr. 41
David Bowie
David Bowie

Michael Wesely. Another Pencil of Nature, Part 2. Ausstellung 20.9. - 21.12.2014 in Alfred Ehrhardt Stiftung, Auguststr. 75. "Mit dem Fokus auf das Naturdetail nehmen vertraute Motive den Charakter surrealer Escheinungen an." (Flyer)
Michael Wesely. Another Pencil of Nature, Part 2. Ausstellung 20.9. - 21.12.2014 in Alfred Ehrhardt Stiftung, Auguststr. 75. "Mit dem Fokus auf das Naturdetail nehmen vertraute Motive den Charakter surrealer Escheinungen an." (Flyer)

Tag 15: So. 12. 10. 2014 – Rückreise

Rückreise von Berlin nach Aachen mit dem ICE um 08:47 Uhr

 

Quellen:

Wikipedia Enzyklopädie

Ausstellungsflyer der Fotogalerien und Dokumentationszentren

Fotos: Die Fotos wurden von mir mit einer Canon G1X und mit einem Smartphone Samsung Gallaxy S3 aufgenommen.

Bernd Thyerlei fotografierte einige Fotos mit der Canon G10.