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Große Safari durch Kenia und Tansania - Insel Sansibar
vom 23. 01. bis 13. 02. 2016
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Flug- und Busreise mit Rotel-Tours
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Tag 12: Mi. 03. 02. 2016 – Musoma/Tansania - Serengeti-Nationalpark (223 km)
Wir fahren über Bunda, einem kleinen Marktflecken, in die Serengeti. Mit dem Rotel-Bus unternehmen wir eine Wildbeobachtungsfahrt durch den zweitgrößten Nationalpark Afrikas. Ihre Einzigartigkeit hat die Serengeti zum Weltnaturerbe der UNESCO gemacht. Die Serengeti, das Kronjuwel der Schutzgebiete Tansanias und gleichzeitig ältester Nationalpark, ist das Herz eines gewaltigen Ökosystems, dessen artenreiche Tierwelt nirgends auf der Welt ihresgleichen hat. Übernachtungsplatz: Serengeti Public Campsite in freier Natur.
Tag 13: Do. 04. 02. 2016 – Serengeti-Nationalpark - Karatu (172 km)
Wir erleben eine abenteuerliche Reise durch die Wildnis; die Fahrt führt durch die südliche Serengeti, durch Ebenen mit locker eingestreuten riesigen granitenen Felsblöcken (Kopjes), die der Landschaft das Gepräge geben. Wir werden Zeugen eindrucksvoller Tierwanderungen: Zehntausende von Gnus und Steppenzebras ziehen durch die Grassavanne. Reihen von 8 bis 10 Tieren bilden ein sich schlängelndes Band von einigen Kilometern Länge. Gefolgt wird dieser Zug von vielen Raubkatzen wie Löwen, Hyänen und Schakalen. Übernachtungsplatz: Kudu Campsite Lodge
Die Gesichtsbemalung dieser jungen Massai signalisiert, dass sie beschnitten wurden. Sie leben nun mit anderen beschnittenen Jungen für einige Monate außerhalb des Dorfes im Busch, ganz auf sich allein gestellt. Wir trafen die beiden nach Verlassen des Serengeti-Nationalparks. Die Begegnung war von Neugierde, aber auch von Zurückhaltung seitens der beiden Jungen geprägt. Link
"Ist ein Junge soweit genesen, daß er wieder laufen kann, bemalen die Kameraden sein Gesicht mit weißer Farbe und führen ihn aus dem Haus. Er verbringt nun die Zeit damit, mit seinen Pfeilen im Scherz auf junge Mädchen zu schießen und Vögel für die Fertigung seines Kopfputzes zu jagen. Hat er sich in der Operation als tapferer Mann bewährt, darf er so farbenprächtige Tiere wie Turakos, Sperlingspapageien, Bartvögel und Honiganzeiger erlegen, hat er aber gejammert, muß er sich mit den gering geschätzten grauen Vögeln begnügen. Bald darauf begibt sich der Junge mit seinen Kameraden auf eine Wanderung durch das ganze Massai-Land, um andere Kraale zu besuchen, in denen ebenfalls Beschneidungen gefeiert werden.
Wohin die Neubeschnittenen auch kommen, überall heißt man sie gerne willkommen und speist sie reichlich, damit sie ihre Kräfte wiedererlangen. Die Genesenden dürfen sich nicht waschen, und ihre Hände sollen keinerlei Nahrung berühren, denn sie gelten als unrein. Sie müssen deshalb ihr Fleisch, daß man ihnen kleingeschnitten hat, mit spitzen Stäben aufspießen. Frisch beschnittene Knaben sind auffällig gekleidet; sie tragen kohle- und ölgeschwärzte Tierhäute oder andere, ebenfalls ölgetränkte schwarze Gewänder. An ihrem Stirnband oder ihren Schläfen befestigen sie die Isurutia, spiralförmige Schmuckstücke aus Messing. Gewöhnlich bleibt diese Zierde den Frauen vorbehalten, doch wird ein frisch beschnittener Knabe einer Frau, die gerade entbunden hat, gleichgesetzt: Beide gelten als schwach und pflegebedürftig.
Die neu beschnittenen Jugendlichen ziehen umher und ermuntern die Knaben, die noch auf ihre Beschneidung warten, mit den gleichen Gesängen, die einst ihnen selbst Mut machen sollten. So verbringen sie zwei oder drei Monate, bis ihre Wunden vollständig verheilt sind. Während dieser Zeit tragen sie schwarze Kleidung und lassen ihr Haar wachsen. Sie schneiden es erst wieder, wenn ihr neuer Kopfputz aus prächtigen, ausgestopften Vögeln vollendet ist. Zur Herstellung dieses Schmuckstückes werden schön gefiederte Vögel ausgenommen, mit Gras gefüllt und nauf einem kreisförmigen Rahmen so befestigt, daß sie eine Art Krone bilden. Sind die Rahmen lückenlos mit Vögeln besetzt, wird den jungen Männern zum letzten Mal vor Erreichen des Älterenstandes der Kopf geschoren.
Einige Stämme verbinden damit eine Übergangszeremonie
(Embolosata Olkiteng), in der die Jünglinge von ihren >Paten<
gesegnet werden. Dann treten sie in eine neue Lebensphase ein.
Sie werden zu jungen Kriegern. Sie lassen ihr Haar lang wachsen und verbringen viel Zeit mit ihrer Pflege. Alles, was sie tragen, muß völlig neu gefertigt sein, damit ihr neuer Lebensabschnitt auch äußerlich sichtbar wird. Sie legen ihren Kopfputz aus Vögeln und ihre schwarze Kleidung ab und tragen nun stolz die typische Haartracht des Kriegers sowie rote Togen, gefärbt mit Ocker, dem gleichen Farbstoff, mit dem sie nun auch ihre Körper bemalen. Ihre Eltern schenken ihnen neue, lange Speere, ihre Mütter und Freundinnen fertigen neuen Perlenschmuck für sie. Mit diesen neuen Farben, Kleidern, Halsketten und Ohrringen treten die beschnittenen Jünglinge nunmehr in den Kriegerstand ein."
"Zur endgültigen Bestätigung ihrer neu erworbenen Kriegerwürde unterziehen sich die Jugendlichen einiger Stämme der Embolosata Olkiteng-Zeremonie. Zuerst bauen ihre Mütter eine Zeremonial-Manyatta, eine Einfriedung aus 49 fellbedeckten Hütten, in deren Mitte Grasmatten einen kleineren Kreis abtrennen. Hier finden die Rituale statt, an denen manchmal bis zu 700 Jugendliche teilnehmen.
Zu den verschiedenen Segnungen, die eine Gruppe von Älteren über mehrere Tage hinweg vornimmt, gehört das rituelle Auftragen von Enturoto, einer weißen Kalkfarbe. Die Älteren bestreichen damit zuerst ihren eigenen Körper und dann die der jungen Männer. Mit dem fetttriefenden Fleisch eines frisch geschlachteten Ochsen schreiten die Älteren im Kreis der sitzenden Jugendlichen umher, reiben deren Stirn ein und stecken jedem einen Ring, gefertigt aus dem Magen des Ochsen, an den Mittelfinger. Dann werden die Krieger von den Älteren mit Honigbier bespien. Sie sitzen dabei eng gedrängt innerhalb des Ritualkreises, umgeben von frischen Grasbündeln. Die Zeremonie schließt damit, daß die Krieger singend um die Manyatta schreiten und dann unter dem Segen der Älteren in einer langen Reihe ihrem neuen Leben als Krieger entgegenziehen."
(Tepilit Ole Saitoti und Carol Beckwith: Die Massai. DuMont Buchverlag Köln 1981, S. 82,83, 98, 99)
Tag 14: Fr. 05. 02. 2016 – Ausflug in den Ngorongoro Krater (ca. 200 km)
Ganztägiger Ausflug mit Toyota Land Cruiser eines einheimischen Veranstalters hinab in den Ngorongoro-Krater. Diese Fotosafari ist ein einmaliges Erlebnis, der absolute Höhepunkt dieser Expeditionsreise. Sie erschließt eine einmalige Landschaft. Die mit dem Krater bestens vertrauten Fahrer bringen uns in drei Fahrzeugen zu den ihnen wohlbekannten Standplätzen der Tiere. Hier können wir Löwen aus allernächster Nähe beobachten und fotografieren. Wir sehen Tiere, die anderswo nur sehr selten oder nur unter schwierigen Bedingungen zu beobachten sind, wie Nashörner oder vielleicht sogar Leoparden (letztere haben wir allerdings nicht gesehen). Daneben gibt es Schakale, Hyänen und verschiedene Herdentiere, viele Vogelarten wie z.B. Flamingos und Kronenkraniche. Der Krater, gut bewässert, ist ein immergrüner Paradiesgarten für alle Tiere. Sie finden hier einen überreich "gedeckten Tisch". Mittagspause am idyllischen Hippo-Teich. Die Fahrt führt kreuz und quer durch die einmalige Landschaft mit vielen Fotomotiven. Übernachtungsplatz: Kudu Campsite Lodge
Süddeutsche Zeitung/Reise/Ngorongoro
Kaffernbüffel Warzenschwein Zebra Löwe Afrikanischer Strauß Großtrappe Gnus
Tag 15: Sa. 06. 02. 2016 – Karatu - Marangu/Kilimanjaro (262 km)
Über eine kurvenreiche Strecke geht es hinab in die Steppenzone. Wir haben einen herrlichen Blick auf den Lake Manyara und zahlreiche Dörfer. In der grünen Flussoase Mto wa Mbu besuchen wir den reichen Kunsthandwerkermarkt, der ein großes Angebot an Schnitzarbeiten aus Holz und andere Souvenirs bietet. Anschließend fahren wir über Makuyuni und durch das teilweise bewirtschaftete Land der Arusha-Massai nach Arusha, der früheren Garnisonsstadt der deutschen Schutztruppen. Heute ist Arusha der wichtigste Handelsplatz im nördlichen Tansania. Hier verlas Präsident Nyerere seine berühmte "Arusha-Deklaration", hier verbrachte Ernest Hemingway einen Großteil seiner Afrikazeit, und von hier starten die Jagd-Safaris in den Busch. Weiter führt die Reise über Moshi und Himo nach Marangu am Fuße des Kilimanjaro. Übernachtungsplatz: Campingplatz beim Kibo Hotel
Tag 16: So. 07. 02. 2016 – Marangu/Kilimanjaro
Freier Aufenthalt am Fuße des Kilimanjaro, dem mit 5895 m höchsten Berg Afrikas. Vormittags Wanderung (ca. 4 Std.) zum Kinukamori-Wasserfall. Übernachtungsplatz: Campingplatz beim Kibo Hotel
Tag 17: Mo. 08. 02. 2016 – Marangu - Bagamoyo (482 km)
Die Reise führt uns am Rande der Massai-Steppe über Same und weiter durch immer besser erschlossenen und besiedelten Buschwald entlang der Pare- und Usambara-Berge über Hedaru, Segera und Msata nach Bagamoyo. Bagamoyo war die erste Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika und einer der bedeutendsten Handelshäfen an der ostafrikanischen Küste. Übernachtungsplatz: Travellers Lodge Co.
Das Klima an der Küste ist tropisch mit hohen Temperaturen bei hoher Luftfeuchtigkeit, nach den gemäßigten Temperaturen im Hochland jetzt unerträglich. Nachts wache ich in meiner Rotel-Kabine schweißgebadet auf.
Afrikanischer Affenbrotbaum (Baobab)
Tag 18: Di. 09. 02. 2016 – Bagamoyo - Daressalam (102 km)
Vormittags gemeinsamer Spaziergang durch die Altstadt von Bagamoyo, zum Hafen und zum alten Zollhaus von 1897.
Wenn man durch die Altstadt von Bagamoyo mit ihren Ruinen läuft, fühlt man sich zurückversetzt in die Zeit des Sklavenhandels, mit dem die Stadt groß geworden ist. Nach Hunderten von Kilometern Gewaltmarsch erreichten die Sklaven ihr vorläufiges Ziel, den Sklavenmarkt und von dort den Abtransport in eine ungewisse Zukunft. 1888 erklärte Deutschland Bagamoyo zur Kolonialhauptstadt.
Entlang der Küste erreichen wir Daressalam, die heimliche Hauptstadt von Tansania. Daressalam bedeutet "Hafen des Friedens". Der Sultan von Sansibar, seines zänkischen Harems müde, hat sich hier 1862 eine "ruhigere" Residenz geschaffen. Dank des vorzüglichen natürlichen Hafens entwickelte sich die Stadt rasch und wurde nach der deutschen Eroberung bald die neue Hauptstadt Deutsch-Ostafrikas. Daressalam, die Metropole Tansanias an einer mit schlanken Kokospalmen bestandenen Bucht am Indischen Ozean, ist heute eine sehr lebhafte Handelsstadt. Übernachtungsplatz an der südlichen Bucht von Daressalam: Sunrise Beach Resort
Tropische Temperaturen bei hoher Luftfeuchtigkeit
Tag 19: Mi. 10. 02. 2016 – Daressalam - Insel Sansibar
Am Morgen fahren wir mit dem Tragflügelboot zur Insel Sansibar. Bei der Einfahrt in den Hafen von Sansibar-Stadt haben wir bereits einen herrlichen Blick auf die Altstadt "Stone Town" mit ihren Stadtmauern, Kirchtürmen, Minaretten und prachtvollen Palästen (Palast der Wunder, Sultanspalast). Die größte Insel Ostafrikas vereint die Ethnien und Religion von Afrika mit der Welt des Orients. Der kulturelle Schmelztiegel wird gleich beim Besuch der Altstadt ersichtlich. Wir machen einen Rundgang mit Besichtigungen durch die malerische "Stone Town" mit ihren schmalen verwinkelten Gassen. Im Schatten von eng aneinander gereihten, alten ehrwürdigen Bauten aus der Zeit des Sultanats verspürt man die romantische Vorstellung vom Märchen aus "Tausend und einer Nacht". Am Abend haben wir ein romantisches Abschiedsessen bei Kerzenlicht und zeitweiligem Stromausfall. Hotelübernachtung im Zanzibar Beach Resort
Auch auf Sansibar tropische Temperaturen. Die Nacht im Hotel unter dem Moskito-Zelt kann nur mit der Klimaanlage ausgehalten werden.
Tag 20: Do. 11. 02. 2016 – Insel Sansibar - Daressalam
Der berühmte Duft einer wohlriechenden Mischung aus Vanille, Nelken, Kardamon und Zimt gab Sansibar den exotischen Beinamen "Gewürzinsel". Am Vormittag unternehmen wir eine "Gewürztour"; in den Gewürzfarmen von Kizimbani finden wir verschiedene Variationen von Gewürzen und tropischen Früchten: Kardamon, Zimt, Gewürznelken, Schwarzer Pfeffer, Muskatnuss u.a. sowie Ananas, Bananen, Kokosnuss und Brotfrüchte. Außerdem gedeihen andere seltene Pflanzen wie der Hennabaum, der Duftbaum und der Lippenstiftbaum. Anschließend fahren wir zurück nach Sansibar-Stadt. Freizeit. Am Nachmittag Rückkehr nach Daressalam und abenteuerliche Rückfahrt zum Sunrise Beach Hotel.
Starkregen und Überflutungen - Verkehrschaos in Daressalam
Mein Bericht an Rochus (Rocky) per WhatsApp von Aachen nach Sansibar
(Rochus und drei weitere Teilnehmer unserer Rotel-Reise haben ihren Urlaub auf Sansibar verlängert.)
[14.02.2016, 14:16] Frank Rother:
Die Rückreise von Sansibar nach Daressalam war ein Abenteuer. Die letzten Kilometer auf der Schnellfähre frischte der Wind auf, und das Schiff kämpfte sich durch
den starken Seegang. Diana schaute sehr angespannt aus, aber es gab natürlich einige männliche fürsorgliche Beschützer. Gegen Übelkeit wurden von der Schiffsbesatzung vorsorglich Chili-Chips in
großen Mengen verteilt, jeder Passagier erhielt 3 Packungen.
Im Hafen von Dar angekommen drohte dann eine schwarze Gewitterfront mit Blitzen. Mit viel Geschrei und Einschüchterungen von Taxifahrern organisierte Katrin ein
Taxi für Michael (der sich um seine Filmkamera sorgte), Reinhard, Monika und mich. (Katrin wollte mit dem Rest zu Fuß in 20 Minuten zur Anlegestelle der Hafenfähre laufen, übersetzen und dann mit
Auto-Rikschas in kurzer Zeit zum Campingplatz fahren.)
Und dann begann für uns vier eine Höllenfahrt mit dem Taxi durch den chaotischen Verkehr. Sintflutartiger Regen setzte die Straßen unter Wasser, wir saßen im
trockenen Auto lange Zeit im Stau und beobachteten 1 1/2 Stunden lang, wie die Menschen auf Motorrädern, Fahrrädern oder zu Fuß auf überfluteten Straßen durch die pechschwarze Nacht irrten. Der
Strom war ausgefallen und nur die Scheinwerfer der Kraftfahrzeuge erhellten gespenstisch die Szene. Eine Stunde später kamen wir dann schneller voran und erreichten um 21:15 Uhr das Sunrise
Beach Resort, wo uns Charly erwartete. Von den anderen, die ja eigentlich viel früher als wir ankommen wollten, war weit und breit keine Spur.
Wir machten uns schon große Sorgen und aßen unsere bestellten „Fish and Chips“, dann endlich um 23:15 Uhr kamen 13 Leute in klatschnassen Kleidern an und
erzählten von ihrem Super-Abenteuer: Sie waren noch einigermaßen trocken auf die Fähre gekommen. Doch nach der halben Fährfahrt konnte das Schiff nicht mehr gegen den starken Gegenwind ankämpfen
und musste zurück zur Anlegestelle fahren. Jetzt war auch Katrin mit ihren Leuten gezwungen, mehrere Taxis zu mieten und den weiten Umweg zu nehmen wie wir zwei Stunden früher.
Glücklicherweise hatte alles ein gutes Ende.
Am Freitag fuhren wir in zwei Bussen (einer für Personen, einer für Gepäck) in 1 1/2 Stunden zum Flughafen. Der weitere Ablauf verlief dann nach Plan.
Alles Gute in deinem Fischerdorf und eine anregende Lektüre des Don Quijote wünscht dir
mit lieben Grüßen
Frank
[15.02.2016, 7:34] Rochus (Rocky):
Hola Frank,
vielen Dank für deine supertolle Reportage!
Habe sie auch an Roswitha geschickt, sie meinte, es wäre eine Fiktion!!
Bei uns beiden ist jetzt Ruhe eingekehrt, du in Aachen und ich hier auf der Insel. Habe gestern eine Lodge mit swimmingpool entdeckt!
Schöne Woche daheim und liebe Grüße aus Matemwe
Rocky
Tag 21: Fr. 12. 02. 2016 – Daressalam - Rückflug
Freier Aufenthalt im Sunrise Beach Resort. Mittags Transfer zum Flughafen und Rückflug
Tag 22: Sa. 12. 02. 2016 – Rückflug
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Literaturhinweis:
Die Massai. Text: Tepilit Ole Saitoti, Photographien: Carol Beckwith. Großer Bild- und Textband, 276 Seiten mit 240 Photographien. DuMont Buchverlag Köln, 1981 (Inhalt: Massai: Land und Menschen, Inkera: Jugend, Emorata: die Beschneidung, Ilmoran: Krieger, Ilpayiani: die Älteren, Einige persönliche Bemerkungen, Danksagungen)
Quellen:
Wikipedia Enzyklopädie und andere Internet-Quellen
Kenia. Marco Polo Reiseführer, 11.,komplett neu erstellte Auflage 2013
Tansania. Marco Polo Reiseführer, 2. Auflage 2013, komplett überarbeitet und neu gestaltet
Reiseblatt "Große Safari durch Kenia und Tansania - Insel Sansibar" der Firma Rotel-Tours
Fotos: Alle Fotos und der Videoclip wurden von mir mit einer Canon G1X, einer Lumix FZ50 (Teleaufnahmen in Nationalparks) und einem Samsung Galaxy S3 aufgenommen.