Marrakesch. Abendstimmung auf dem Platz Djemaa el Fna, Minarett der Koutoubia-Moschee
Marrakesch. Abendstimmung auf dem Platz Djemaa el Fna, Minarett der Koutoubia-Moschee

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M A R O K K O

 

Casablanca - Rabat - Meknès - Fès - Marrakesch

Auf den Spuren der Könige

zu bedeutenden UNESCO Weltkulturstätten


 

vom 30. 11. bis 07. 12. 2014

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Reisebegleiterin ist meine Tochter Kerstin Rother-Schäfer

 

Flug- und Busreise mit Reise Service Deutschland (RSD)

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Karte von Marokko. Reiseorte im Uhrzeigersinn: Marrakesch - Casablanca - Rabat - Meknès - Volubilis - Fès - Marrakesch. Karte beliebig vergrößerbar, Karten- oder Satellitendarstellung


Reisewetter

 

Das Wetter Anfang Dezember war durchwachsen. Bei angenehmen Temperaturen von etwa 20 Grad Celsius war es anfangs bewölkt und an drei Tagen regnerisch. Die letzten drei Tage in Marrakesch waren sonnig und warm. Eine Woche zuvor hatte Marokko noch schwere Regenfälle und katastrophale Überschwemmungen erlebt.

 

 

Meine Beurteilung der Reise

 

Diese Gruppenreise in einem modernen Reisebus war komfortabel und sehr informativ. In der kurzen Zeit wurden die bedeutenden Sehenswürdigkeiten angesteuert und von einheimischen deutschsprachigen Reiseführern erklärt. Der gemeinsame Gang durch die Souks von Meknès und Fès ließ allerdings keine Zeit zum Verweilen, wahrscheinlich aus der berechtigten Angst, dass Gäste im Labyrinth der verwinkelten Medinas verloren gehen könnten. Um das zu verhindern, wurde in Fès ein eigens dafür gemieteter Helfer engagiert, der die Gruppe zusammenhielt.


Ein obligatorisches Programm bei RSD-Reisen (wie schon in der Türkei) war der Besuch von Teppich-, Schmuck- und Lederwarenherstellung. Damit wird von staatlicher Seite das heimische Handwerk unterstützt. Diese Verkaufsveranstaltungen sind einerseits informativ und kurzweilig, andererseits aber auch etwas nervig, besonders dann, wenn die überaus geschulten Verkäufer den Kunden partout mit einem Produkt beglücken wollen. Hier ist ein freundliches Dankeschön von Seiten der Reisenden angebracht, was dann auch akzeptiert wird.


Die Vier-Sterne-Hotels (nach Landeskategorie) waren ordentlich, wobei das moderne komfortable Hotel Atlas Targa Club in Marrakesch besonders positiv heraussticht. Frühstück und Abendessen könnten teilweise von der Qualität und Auswahl verbessert werden.

 

Fazit: Die Reise gab einen konzentrierten Einblick in die Stadtkultur und Landschaft Marokkos. Die Freundlichkeit und Offenheit der Reisenden trug zu manchen interessanten Gesprächen bei.

Tag 1: So. 30. 11. 2014 – Flug mit Sunexpress Germany von Düsseldorf nach Marrakesch

Abflug von Düsseldorf nach Marrakesch-Menara. (07:00 bis 10:05 Uhr) Das moderne Flughafengebäude ist ein Entwurf von E2A Architecture Zürich. Empfang durch den deutschsprechenden marokkanischen Reiseleiter Raschid. Verteilung der RSD-Gäste auf vier moderne Reisebusse. Transfer zum Hotel Suisse in Casablanca. Abendspaziergang auf der Promenade mit schwerem Regenschauer.


Grüße vom Flughafen Düsseldorf ...
Grüße vom Flughafen Düsseldorf ...
... an die Lieben zu Hause
... an die Lieben zu Hause

Marrakesch-Menara Airport, 2006-2008. E2A Architecture Zürich
Marrakesch-Menara Airport, 2006-2008. E2A Architecture Zürich
Empfang an den Reisebussen von RSD
Empfang an den Reisebussen von RSD

Casablanca. Blick von unserem Zimmer des Hotels Suisse auf das Meer mit starker Brandung
Casablanca. Blick von unserem Zimmer des Hotels Suisse auf das Meer mit starker Brandung
Strandspaziergang vor dem Hotel Suisse in Casablanca
Strandspaziergang vor dem Hotel Suisse in Casablanca
Casablanca. Abenddämmerung
Casablanca. Abenddämmerung

Tag 2: Mo. 01. 12. 2014 – Von Casablanca über Rabat nach Meknès

Vormittags in Casablanca. Besichtigung ??? und anschließend der neuen Moschee Hassan II., (1993 nach 7 Jahren Bauzeit eröffnet, Architekt Michel Pinseau), die zu den größten Moscheen der Welt zählt. Sie ist die einzige Moschee Marokkos, welche für Touristen zugänglich ist. (Link zu Fotos fremder Fotografen) Anschließend fahren wir an der Küste entlang nach Rabat, der Hauptstadt Marokkos und zugleich unserer ersten Königsstadt, die 2012 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. Wir besuchen u.a. den Königspalast und den Hassan-Turm. Weiterfahrt und Übernachtung in Meknès.

 

Casablanca. Sonnenaufgang. Blick vom Hotelzimmer
Casablanca. Sonnenaufgang. Blick vom Hotelzimmer
Casablanca. Blick am frühen Morgen vom Boulevard de la Corniche auf die Hassan-II.-Moschee
Casablanca. Blick am frühen Morgen vom Boulevard de la Corniche auf die Hassan-II.-Moschee

Casablanca. Tor des Königlichen Palastes von Mohammed VI.
Casablanca. Tor des Königlichen Palastes von Mohammed VI.

Casablanca. Hassan-II.-Moschee. Das Minarett ist mit 210 Metern Höhe das derzeit höchste Minarett und das höchste religiöse Bauwerk der Welt.
Casablanca. Hassan-II.-Moschee. Das Minarett ist mit 210 Metern Höhe das derzeit höchste Minarett und das höchste religiöse Bauwerk der Welt.

Eingangshalle
Eingangshalle
Arkaden der Großen Halle
Arkaden der Großen Halle

Große Halle
Große Halle
Reinigungsbecken im Untergeschoss
Reinigungsbecken im Untergeschoss
Hamam im Untergeschoss
Hamam im Untergeschoss

Rabat, Hauptstadt Marokkos

Gartengelände des Königspalasts
Gartengelände des Königspalasts
Die Königliche Moschee Ahl Fass
Die Königliche Moschee Ahl Fass
Mausoleum von Mohammed V.
Mausoleum von Mohammed V.
Hassan-Turm, das Wahrzeichen von Rabat, im romanisch-byzantinischem Stil wie die Koutoubia-Moschee in Marrakesch und die Giralda in Sevilla erbaut, Ende 12.Jh., davor die Säulen der ehemaligen Hassan-Moschee
Hassan-Turm, das Wahrzeichen von Rabat, im romanisch-byzantinischem Stil wie die Koutoubia-Moschee in Marrakesch und die Giralda in Sevilla erbaut, Ende 12.Jh., davor die Säulen der ehemaligen Hassan-Moschee
Fassade des Mausoleums von Mohammed V.
Fassade des Mausoleums von Mohammed V.
Eingang zum Mausoleum von Mohammed V.
Eingang zum Mausoleum von Mohammed V.

Mausoleum von Mohammed V.
Mausoleum von Mohammed V.

Tag 3: Di. 02. 12. 2014 – Von Meknès über Volubilis nach Fès

Heute besuchen wir unsere zweite Königsstadt Meknès. Hinter eindrucksvollen Toren und Mauern verbirgt sich die prunkvolle Altstadt, die seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Von dort aus besichtigen wir u.a. das Mausoleum von Sultan Moulay Ismail und das berühmte Stadttor Bab el Mansour. Nach dem Mittagessen begeben wir uns auf die Spuren der römischen Kultur, in Volubilis, der größten römischen Ausgrabungsstätte des Landes, welches ebenfalls als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. Hier erzählen gut erhaltene Torbögen und zarte Mosaike von der Blütezeit der Stadt. In einer traditionellen Knüpferei erleben wir das jahrhundertealte Kunsthandwerk der Teppichherstellung. Übenachtung in Fés.

 

Meknès. Blick auf die Medina mit Stadtmauer
Meknès. Blick auf die Medina mit Stadtmauer
Meknés. Bab el Khemis, Stadttor aus der Zeit Moulay Ismails
Meknés. Bab el Khemis, Stadttor aus der Zeit Moulay Ismails
Meknès. Eingang zum Mausoleum von Moulay Ismail
Meknès. Eingang zum Mausoleum von Moulay Ismail
Durchgang zum Innenhof
Durchgang zum Innenhof

Lichthof mit Brunnenschale und reichhaltigem Wanddekor
Lichthof mit Brunnenschale und reichhaltigem Wanddekor

Obere Wandfläche und Decke des Lichthofes
Obere Wandfläche und Decke des Lichthofes
Grabstätte Moulay Ismails mit dem von einer Messingschranke eingefassten Kenotaph des Sultans
Grabstätte Moulay Ismails mit dem von einer Messingschranke eingefassten Kenotaph des Sultans

Die Souks von Meknès gehören zu den schönsten und ursprünglichsten des Landes.

Meknès. Das berühmte Stadttor Bab Mansour am Platz El Hedim gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und des ganzen Landes.
Meknès. Das berühmte Stadttor Bab Mansour am Platz El Hedim gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und des ganzen Landes.
Meknès. Place el Hedim, der weite Platz vor dem berühmten Stadttor Bab Mansour
Meknès. Place el Hedim, der weite Platz vor dem berühmten Stadttor Bab Mansour

Volubilis, die am besten erhaltene Ausgrabungsstätte aus dem römischen Reich in diesem Teil Nordafrikas, 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, (Bilder zu Volubilis).

Blick von Volubilis nach SW in die Ebene
Blick von Volubilis nach SW in die Ebene
Säulen des Kapitols
Säulen des Kapitols
Basilika
Basilika
Detail der Basilika
Detail der Basilika
Mosaik: Mythischer Sänger Orpheus im Kreis nordafrikanischer Tiere
Mosaik: Mythischer Sänger Orpheus im Kreis nordafrikanischer Tiere
Caracalla-Triumphbogen aus dem 3. Jh. n. Chr.
Caracalla-Triumphbogen aus dem 3. Jh. n. Chr.
Mosaik
Mosaik
Blick den Decumanus Maximus entlang nach Südwesten
Blick den Decumanus Maximus entlang nach Südwesten

Blick nach SW, links der Caracalla-Bogen
Blick nach SW, links der Caracalla-Bogen

Tag 4: Mi. 03. 12. 2014 – Fès

Fès ist unsere dritte Königsstadt, deren Altstadt 1981 von der UNESCO zur ersten Kulturerbestätte Marokkos erklärt wurde. Hier fühlen wir uns zurück versetzt in ein Märchen aus 1001 Nacht. Die unterschiedlichsten Geräusche und Gerüche erwarten uns hinter dem imposanten Stadttor Bab Boujloud. Zu den Höhepunkten des Tages sollten zählen Karaouyne, die älteste Universität der Welt, sowie die theologische Hochschule aus dem 14. Jahrhundert, die sogenannte Medersa. (Beide Einrichtungen wurden nicht besucht.) Übernachtung in Fès.

 

Blick vom Aussichtsberg auf die Medina von Fès
Blick vom Aussichtsberg auf die Medina von Fès
Jardin Jnan Sbil
Jardin Jnan Sbil
Jardin Jnan Sbil
Jardin Jnan Sbil
Begegnung der Geschlechter vor einer Schule
Begegnung der Geschlechter vor einer Schule

Tochter und Vater in Fès
Tochter und Vater in Fès

Grande Porte Bab Boujloud
Grande Porte Bab Boujloud

In den Souks von Fès

Immer wieder Tücher ...
Immer wieder Tücher ...
... in allen Größen und Farben
... in allen Größen und Farben

Unser Mittagessen in einem ehemaligen Palast
Unser Mittagessen in einem ehemaligen Palast

Tag 5: Do. 04. 12. 2014 – Von Fès durch den Mittleren Atlas nach Marrakesch

Abwechslungsreiche Panoramafahrt durch den Mittleren Atlas, die durch Regenwetter getrübt ist. Teepause in 1700 Meter Höhe in der Ortschaft Ifrane. Wir erreichen Beni Mellal, die wichtigste Handelsstadt für Obst und Gemüse im Zentrum Marokkos. Spaziergang im Stadtgarten Jardin de Ain Asserdoun. Weiterfahrt nach Marrakesch und Übernachtung im Hotel Atlas Targa Club.

 

Beni Mellal. Stadtpark an der Quelle Ain Asserdoun
Beni Mellal. Stadtpark an der Quelle Ain Asserdoun
Stadtpark an der Quelle Ain Asserdoun
Stadtpark an der Quelle Ain Asserdoun

Stadtpark Ain Asserdoun
Stadtpark Ain Asserdoun

Tag 6: Fr. 05. 12. 2014 – Marrakesch

Auf in unsere vierte Königsstadt! In das märchenhafte Marrakesch, auch die orientalische Perle des Südens genannt. Nach einer Stadtrundfahrt vorbei am Sultanspalast, an der Koranschule und der gut erhaltenen Stadtmauer schlendern wir durch die orientalischen Gässchen. Durch das schöne Stadttor Bab Agnaou gelangen wir in die Medina (Altstadt), welche 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich eines der schönsten Bauwerke der Stadt, die Koutoubia-Moschee mit Minarett. Die große Handwerkstradition von Marokko führt uns anschließend in eine Schmuck- und in eine Ledermanufaktur, wo wir die Gelegenheit wahrnehmen, ein persönliches Urlaubs-Souvenir zu erwerben (Silberohrringe für Kerstin, Lederjacken für Tochter und Vater). Anschließend unternehmen wir eine Kutschfahrt und sehen uns in der Abenddämmerung auf dem Platz der Gaukler, dem Djemaa el Fna, dem zentralen Marktplatz, um. Nach dem Abenessen fahren wir zur abendlichen Attraktion, dem berühmten Folkloreabend Fantasia "Chez Ali" am Stadtrand von Marrakesch.

 

Stadtplan von Marrakesch. Von N nach S: Jardin Majorelle, Koutoubia-Moschee, Platz der Gaukler Djemaa el Fna, Stadttor Bab Agnaou, Bahia-Palast

Die Koutoubia-Moschee (dt. Moschee der Buchhändler) ist die größte Moschee von Marrakesch. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und ist damit eine der ältesten Moscheen Marokkos.
Die Koutoubia-Moschee (dt. Moschee der Buchhändler) ist die größte Moschee von Marrakesch. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und ist damit eine der ältesten Moscheen Marokkos.
Durch das Stadttor Bab Agnaou gelangen wir in die Medina (Altstadt).
Durch das Stadttor Bab Agnaou gelangen wir in die Medina (Altstadt).
Kutschfahrt in Marrakesch
Kutschfahrt in Marrakesch
Hotel in  der Medina
Hotel in der Medina

Marrakesch, im jüdischen Viertel
Marrakesch, im jüdischen Viertel
Kiosk in einem ausgedienten Bauwagen
Kiosk in einem ausgedienten Bauwagen

Die Medina am frühen Morgen
Die Medina am frühen Morgen

1867 ließ der Großwesir Si Moussa in Marrakesch einen Palast errichten, den sein Sohn Bou Ahmed um eine Moschee, einen Hamam und einen Garten ergänzen ließ und Bahia-Palast nannte. Der Bahia-Palast hat heute auf 8000 m² 160 Räume, Patios und Riads.


Mittagessen am Stadtrand von Marrakesch
Mittagessen am Stadtrand von Marrakesch
Hotel Atlas Targa Club
Hotel Atlas Targa Club

Folkloreabend "Chez Ali" mit Fantasia-Reiterspielen

Tag 7: Sa. 06. 12. 2014 – Marrakesch

Ein Tag zur freien Verfügung in Marrakesch (alternativ ist ein Ausflug in die Küstenstadt Essaouira). Wir fahren mit dem Shuttle-Bus des Hotels in die Stadt, besuchen den Jardin Majorelle mit dem Berber-Museum und schlendern anschließend durch die Medina zu den modernen Hotelkomplexen am Rande der Stadt. Entspannung im Dachgarten des Hotels The Pearl Marrakesh. Anschließend wiederholter Besuch des Marktplatzes Djemaa el Fna und um 19 Uhr Rückfahrt mit dem Shutle-Bus zum Hotel. Abendessen.

 

Im Jardin Majorelle. Nachdem sich der französische Maler Jacques Majorelle im Jahr 1919 im damals noch französisch besetzten Marokko niedergelassen hatte, legte er 1923 auch einen Garten an.
Im Jardin Majorelle. Nachdem sich der französische Maler Jacques Majorelle im Jahr 1919 im damals noch französisch besetzten Marokko niedergelassen hatte, legte er 1923 auch einen Garten an.
1980 wurde er von dem französischen Modedesigner Yves Saint Laurent
1980 wurde er von dem französischen Modedesigner Yves Saint Laurent
... und seinem Lebensgefährten Pierre Bergé aufgekauft.
... und seinem Lebensgefährten Pierre Bergé aufgekauft.

Hier holte sich Saint Laurent seine Inspirationen für seine Kollektionen.
Hier holte sich Saint Laurent seine Inspirationen für seine Kollektionen.
Nach seinem Tod im Jahr 2008 wurde seine Asche im Garten verstreut.
Nach seinem Tod im Jahr 2008 wurde seine Asche im Garten verstreut.


Im Garten findet man Pflanzen aller fünf Kontinente, hauptsächlich Kakteen und Bougainvillea.
Im Garten findet man Pflanzen aller fünf Kontinente, hauptsächlich Kakteen und Bougainvillea.
Blick vom Dachgarten des Hotels The Pearl Marrakech auf den Parc Lalla Hasna und das Minarett der Koutoubia-Moschee
Blick vom Dachgarten des Hotels The Pearl Marrakech auf den Parc Lalla Hasna und das Minarett der Koutoubia-Moschee
Dachgarten des Hotels The Pearl Marrakech
Dachgarten des Hotels The Pearl Marrakech
Blick auf die Mauer des Hotels Mamounia. im Hintergrund der Hohe Atlas
Blick auf die Mauer des Hotels Mamounia. im Hintergrund der Hohe Atlas

Marrakesch. Am Abend auf dem Djemaa el Fna und in den Souks


Junger Tuareg auf dem Djemaa el Fna (links). Er war der einzige, der ein angebotenes Trinkgeld für das Foto ablehnte. Alle anderen kamen auf den Fotografen zugestürmt, wenn er schon die Kamera bereit machte.
Junger Tuareg auf dem Djemaa el Fna (links). Er war der einzige, der ein angebotenes Trinkgeld für das Foto ablehnte. Alle anderen kamen auf den Fotografen zugestürmt, wenn er schon die Kamera bereit machte.


Tag 8: So. 07. 12. 2014 – Rückflug mit Sunexpress Germany von Marrakesch nach Düsseldorf

Transfer zum Flughafen Marrakesch-Menara und Rückflug (10:55 - 16:00 Uhr)

 

Quellen:

Wikipedia Enzyklopädie

Erika Därr: Agadir, Marrakesch und Südmarokko, Reise Know How, 2. Aufl. 2000

Reiseblatt "Marokko" der Firma RSD (Reise Service Deutschland)

Fotos: Alle Fotos wurden von mir mit einer Canon G1X und mit einem Smartphone Samsung Gallaxy S3 aufgenommen.